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Wir bauen eine Schule für Nepal

Nach dem verheerenden Erdbeben in Nepal im letzten Jahr konnten wir mit Eurer Hilfe über 100.000 Euro sammeln, um damit die Sarada-Schule in der Region Ramechhap erdbebensicher wieder aufzubauen.

Sonja Eberle Team Engagement (bis 2016)

Doch leider ist die politische Landschaft in Nepal kompliziert und die Bürokratie schwerfällig. Nur schleppend werden die erforderlichen Baugenehmigungen erteilt. Und so warten auch wir noch immer auf die Genehmigung der Behörden, mit dem Wiederaufbau der Schulen starten zu dürfen.

Warum machen wir das eigentlich?

Wir aber haben unsere Hausaufgaben gemacht: Die Baupläne der Schule, die wir gemeinsam mit den Emergency Architects errichten, liegen bereits vor und Matthias Mogge, Vorstand Programme der Welthungerhilfe, war erst kürzlich vor Ort, um sich selbst ein Bild der aktuellen Lage zu machen. In einem Blogbeitrag berichtet er von seinen Erlebnissen und den Herausforderungen des Wiederaufbaus. Hier geht es zu seinem Artikel.

So wird die Sarada-Schule nach dem Wiederaufbau aussehen:

Hier wird es genug Platz für alle Schüler geben. © Welthungerhilfe
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Auch ein Spielplatz ist in den Plänen vorgesehen. © Welthungerhilfe
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Ein Blick in die einzelnen Klassenräume. © Welthungerhilfe
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Der erste Block der neuen Sarada-Schule © Welthungerhilfe
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Wir hatten ein großes Ziel und wir haben es geschafft

Gemeinsam mit Deiner Unterstützung wollen wir eine erdbebensichere Schule bauen. Dafür haben wir Spenden in Höhe von 100.000€ für den Wiederaufbau der Sarada-Schule in der Region Ramechhap in Nepal gesammelt.

Thomas Cook hat jeden einzelnen Euro verdoppelt, und somit 50.000€ zum Schulbau beigetragen. Wir bedanken uns bei allen Unterstützer*innen! Insgesamt 8.300 Schulen wurden durch die schweren Erdbeben im April und Mai 2015 zerstört. Tausende Kinder verloren damals mit dem Schulgebäude ihre Chance auf Bildung. Schon kurz nach den Beben begannen wir, den Wiederaufbau zu planen. In Ramechhap soll eine von sechs neuen, erdbebensicheren Schulen entstehen.

Danke, dass du den Kindern in Nepal hilfst, die alles verloren haben

Was Sonja Eberle über die Auswirkungen des Erdbebens gelernt hat

Die Erdbeben vom 25. April und 12. Mai 2015 haben Nepal schwer erschüttert, mehr als 8.000 Menschen haben ihr Leben verloren, ganze Städte, Dörfer und Schulen liegen in Trümmern. Auch die Sarada Schule wurde schwer getroffen: Von einst 18 Schulgebäuden - 12 Klassenzimmern und den administrativen Gebäuden -  muss heute ein beschädigter Klassenraum ausreichen, um die Jahrgänge eins bis zwölf zu unterrichten. 400 Jungen und Mädchen wurde die Möglichkeit zu lernen genommen.

Wir haben es geschafft, damit wird die Sarada-Schule wieder zum sicheren Ort, an dem die Kinder unbeschwert lernen und spielen können. Ein lebendiger Ort, an dem erschütternde Erlebnisse verblassen.

Darum brauchen wir eure Hilfe!

Sonja Eberle besucht die Sarada-Schule

Mehr erfahren

Schüler*innen und Lehrerkräfte der Sarada- Schule erklären Euch in mitreißenden Videobotschaften, warum ihre Schule wieder aufgebaut werden muss. Damit nicht genug: Sie verpflichten sich zu ganz unterschiedlichen Wetteinsätzen, sollten wir unser Spendenziel mit dieser Kampagne erreichen. Da wir dies nun geschafft haben, findet ihr hier auch ihre Dankesbotschaften. Seht selbst: