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Links ein Bild von einem Mann mit Funkgerät. Rechts der Text: "Wir müssen gemeinsam Verantwortung übernehmen!"
Thomas Hoerz Programmleiter Somaliland

Wir sind hautnah dabei, erleben die kleinen Schritte, die wir den Menschen ermöglichen können. In ein selbstbestimmtes Leben – ohne Hunger. Mit sauberem Wasser. Und genug zu essen. Das ist unglaublich erfüllend. In vielen Gebieten sind wir aber längst noch nicht fertig. Darum müssen wir jetzt gemeinsam Verantwortung übernehmen und dem Hunger die Stirn bieten.

Erst in den letzten Jahren hat beispielsweise in Somaliland eine massive Dürre viel zunichte gemacht. Teilweise hat es jahrelang nicht geregnet, aus Futtermangel starben ganze Viehherden und damit erlosch auch die Existenzgrundlage vieler Menschen. 2018 hinterließ dann ein Zyklon in unserem Projektgebiet eine Spur der Verwüstung und vernichtete wichtige Teile der aufgebauten Infrastruktur. Durch die jahrelange Dürre konnte der Boden die Wassermassen nicht halten. Alles wurde weggespült: Felder, Tiere und Häuser.

Trotzdem geben weder wir noch die Menschen hier auf. Neue Brunnen wurden in Rekordtempo gegraben, sofortige Nothilfe ermöglichte die schnelle Versorgung zehntausender Menschen mit sauberem Trinkwasser, Hygiene-Kits und Notunterkünften. Im Anschluss erhielten die Bauern frisches Saatgut, Werkzeug und Schulungen im Trockenlandbau. Mit unseren Projekten können wir den Menschen hier zeigen, dass ihre Hoffnung, ihre Arbeit und ihr Durchhaltevermögen nicht umsonst sind.

Wir: Das sind die Hirten, die Bäuerinnen, die Mütter und Väter und unsere somalischen Mitarbeiter*innen – gemeinsam gegen den Hunger.

Zeineb Ghanemi Unterstützerin

Vier bis fünf Mal im Jahr baue ich mit anderen Freiwilligen einen Informationsstand für unser aktuelles Spendenprojekt auf. Wir haben einige feste Standorte in meiner Heimatstadt Hamburg wie das City Center Bergedorf, das unsere eingenommenen Spenden oft nochmal aufstockt. Für mich ist es einfach essenziell, Menschen zu helfen. Ich bin dankbar für mein Leben. Obwohl ich nicht viel Geld habe, fühle ich mich reich. Ich hätte auch in einem Land geboren werden können, in dem Krieg oder Armut herrschen – deshalb ist es wichtig, nicht nur um die Probleme herum zu reden, sondern aktiv zu werden.

Links ein Bild von Florian Ambrosius, rechts der Text: "Es macht glücklich, Gutes zu tun."
Florian Ambrosius Moderator & Unterstützer

Glück – das sind viele kleine und große Momente. Viele davon betrachten wir als selbstverständlich: Ein Leben in Freiheit, Familie und Freunde zu haben, eine Arbeit, die Zufriedenheit schenkt. Auch, sich nicht sorgen, deinem Kind vielleicht morgen schon nichts mehr zu essen geben zu können. Deswegen will ich mein Glück teilen und Gutes tun, denn das wiederum macht mich glücklich.
 

Schritt für Schritt gegen Hunger

Dein Statement gegen Hunger

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Profilbild: Christina Plassmann
Christina Plassmann Team Brand & Content
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