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Im Jemen herrscht ein Bürgerkrieg mit internationaler Beteiligung; ein Ende der Kämpfe ist nicht in Sicht. Was steckt dahinter?
In der Region Karamoja in Nordosten Ugandas sind wir seit fünf Jahren im Bereich WASH tätig – Wasser-, Sanitärversorgung und Hygiene.
So liefern wir Hilfsgüter von unserem Zentrallger in Gaziantep direkt zu den von den Erdbeben betroffenen Menschen in Syrien und der Türkei.
Welthungerhilfe: „Die Menschen in Syrien und der Türkei brauchen langfristige und nachhaltige Hilfe“
Ali AlHassan und seine Familie haben durch das Erdbeben ihr Zuhause verloren. In Mardin haben sie eine sichere Unterkunft gefunden.
Eine Frauenkooperative in Gaziantep verteilt täglich frisch gekochte Mahlzeiten an rund 3.000 Erdbebenopfer.
Eine Erklärung der Welthungerhilfe anlässlich der Vorstellung der "Feministischen Entwicklungspolitik" durch das BMZ am 1. März 2023.
In diesen Ländern herrscht verbreitet oder teilweise akute Ernährungsunsicherheit. Die weltweite Versorgungslage bleibt angespannt.
Asymmetrische Weltverhältnisse in Welthandel, Finanz- und (Agro)Industriepolitik lassen sich nicht mit Gleichstellungsprogrammen bearbeiten.
Afrikas urbane Zukunft ist weder geplant noch gebaut. Für Antworten auf die Ernährungsfrage muss der informelle Sektor einbezogen werden.
Je mehr Ballungszentren wachsen, desto stärker dürsten sie nach Wasser. Sie müssen Landwirtschaft, Abwasser und Begrünung integrieren.
Verstädterung senkt die Ernährungsqualität. Urbane Räume können Versorgung neu erfinden – aber Projekte müssen Systeme werden.
Schwere Erdbeben haben Tausende Menschen in Not gebracht. Helfen Sie jetzt mit einer Spende!