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Corona, Hunger und Armut besiegen wir nur gemeinsam oder gar nicht. Die Welthungerhilfe fordert Impf-Solidarität mit armen Ländern.
Dies bestätigt eine Umfrage der Welthungerhilfe und weiterer Hilfsorganisationen in 23 Ländern des globalen Südens.
Der Ausblick auf 2021 bleibt ungewiss. Für Generalsekretär Mathias Mogge ist es jedoch die spürbare Solidarität, die Hoffnung gibt.
Die Vernichtung des Regenwaldes im Amazonas schreckt Investoren ab. Ändern wird sich aber nur etwas, wenn auch politisch der Druck steigt.
Die Pandemie treibt Armutszahlen wieder in die Höhe. Den einkommensschwächsten Ländern fehlen die Mittel für notwendige Sozialausgaben.
Ein Schokoladenhersteller aus Amsterdam hat der Ausbeutung von Kindern den Kampf angesagt. Wie geht das?
Wie eine Hilfsorganisation Mädchen und Jungen aus der Kinderarbeit holt und bei Behörden Überzeugungsarbeit leistet.
Unterdrückung im Kastensystem und Rechtlosigkeit von Arbeitern in der informellen Landwirtschaft erschweren die Trendwende.
Eine ILO-Konvention verbietet schlimmste Formen von Kinderarbeit. In der Praxis brauchen Landarbeiter Rechte wie in Industrie und Handel.
Schon vor Corona stieg die Zahl von Kinderarbeitern an. Ohne entschiedeneres Handeln an der Wurzel ist kein Ende absehbar.
Der Vertrag von Escazú tritt im Februar in Kraft. Lateinamerikas Umweltschützer haben lang für das erste regionale Umweltabkommen gekämpft.
Die Schließung von Flüchtlingslagern wirft Nordirak in den Notstand zurück. Die Städte sind voll und die Konten humanitärer Hilfe leer.