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Das Bündnis Entwicklung Hilft fordert verlässliche Unterstützung für Afghanistan.
Die Welthungerhilfe warnt im Vorfeld der internationalen Geberkonferenz vor einer Verschärfung der dramatischen Hungerkrise in Afghanistan.
Die humanitäre Lage in Afghanistan spitzt sich zu: Rund 23 Millionen Menschen bedroht der Hunger. Generalsekretär Mathias Mogge war vor Ort.
In Afghanistan soll die Hälfte der Bevölkerung mit Lebensmitteln versorgt werden, weil unter den Taliban die Wirtschaft in die Knie geht.
Nach der Taliban-Machtübernahme: Wie es mit der Safran-Kooperative in Afghanistan weitergeht, ist ungewiss. Doch die Frauen geben nicht auf.
Die Welthungerhilfe und die Christoffel-Blindenmission (CBM) werden künftig bei großen Katastrophen kooperieren.
Die Bundesregierung muss ihre völkerrechtliche Schutzverantwortung wahrnehmen und eine Lösung für Menschen aus Afghanistan finden.
Untätigkeit ist keine Option. Abwarten wäre das falsche Signal an die Menschen, auf die das Land für seine weitere Entwicklung am meisten angewiesen...
In Afghanistan sind Hunger und Armut auf dem Vormarsch.
Afghanistan befindet sich mitten in einer humanitären Katastrophe. Der Militäreinsatz ist beendet, doch unsere Arbeit geht weiter.
Warum Hilfsorganisationen trotz lauernder Gefahren nach dem Nato-Abzug in Afghanistan bleiben erklärt WHH-Landesdirektor Thomas ten Boer.
Im Vorfeld der Afghanistan-Konferenz warnt die Welthungerhilfe: Die Zahl der Hungernden könnte auf 13,2 Mio. steigen.
Millionen sind auf der Flucht: Unterstützen Sie Menschen, die vom Krieg in der Ukraine betroffen sind.