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Der Karibik-Staat hat aus dem verheerenden Erdbeben von 2010 wenig gelernt. Nach wie vor sind die Menschen mit dem täglichen Überleben beschäftigt.
Dass BEH berichtet im Rahmen einer Diskussionsveranstaltung am 09.01. in Berlin über die kurz- und langfristige Wirkung der Hilfe in Haiti.
Zehn Jahre nach dem Erdbeben ist das Leben in Haiti alles andere als stabil. Die Welthungerhilfe ist mit nachhaltigen Projekten aktiv.
35 Prozent der haitianischen Bevölkerung sind schon jetzt dringend auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen.
In Haiti haben die Menschen mit Dürreschäden und Erosion zu kämpfen. Die Welthungerhilfe unterstützt sie dabei.
Während in der DomRep Urlaubsstimmung herrscht, ringen Menschen im Nachbarland Haiti um ihr tägliches Auskommen.
Hurrikan Irma könnte in Haiti schwere Schäden anrichten. Die Welthungerhilfe wappnet sich für den Ernstfall.
Für die Überlebenden des Hurrikan Matthew geht die größte Gefahr nun von der Cholera aus.
Hurrikan Matthew hat Leben zerstört, Häuser und Tiere verweht. Erschütternde Beobachtungen unseres Kollegen Thomas Rommel.
Nachdem Hurrikan Matthew auf Haiti gewütet hat, stellt die Welthungerhilfe 100.000 Euro für Soforthilfe bereit.
Nachdem der Wirbelsturm über Haiti und Kuba hinweggezogen ist, zeigt sich das Ausmaß der Zerstörung. Die Folgen sind dramatisch.
Wenn der Hurrikan auf die Küste prallt, muss es schnell gehen: Bevölkerung informieren, Opfer bergen, erste Hilfe leisten.