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Aktuell sind mehr als 800.000 Menschen im Südsudan von Überschwemmungen betroffen. Die Welthungerhilfe stellt knapp 400.000 Euro Soforthilfe
Schon vor der Corona-Krise war die humanitäre Lage im Südsudan katastrophal. Die Pandemie trifft die Menschen daher besonders hart.
Ob der Kampf gegen die Plage in Afrika gelingen kann, hängt vom Geld, dem Wetter und der Corona-Krise ab.
Die Invasion trifft auf eine Region, in der bereits rund 25 Millionen Menschen Hunger leiden. Dabei lässt sich eine Krise früh erkennen.
Ein Bild von Josephine aus Südsudan ziert das Cover des Welthunger-Index 2018. Fotografin Stefanie Glinski erzählt, wie das Bild entstand.
Am 9. Juli wird der Südsudan, das jüngste Land der Welt, sieben Jahre alt. Die Bilanz seit der Staatsgründung ist katastrophal.
Bürgerkrieg und nun noch Dürre im Südsudan - ein Bericht aus Ganyiel zeigt, wie die Menschen dennoch Hoffnung finden.
Kein Wasser, keine Reserven: Die Menschen am Horn von Afrika stehen erneut vor einer extremen Dürre. Wie ist die Lage und was ist zu tun?
Viele Menschen in Deutschland glauben, der Südsudan sei ein hoffnungsloser Fall. Ein Plädoyer, nicht aufzugeben.
Krisen werden in Zukunft noch mehr zunehmen. Gerade deshalb ist es wichtig, neben der Nothilfe auch langfristig zu denken.
Die Welthungerhilfe ruft die internationale Staatengemeinschaft auf, so schnell wie möglich zusätzliche humanitäre Hilfe im Südsudan bereitzustellen.
Hungersnot in Teilen von Südsudan: Thomas Hoerz hat im Flüchtlingscamp Bentiu geholfen und schildert seine Eindrücke.
Millionen sind auf der Flucht: Unterstützen Sie Menschen, die vom Krieg in der Ukraine betroffen sind.