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Corona, Hunger und Armut besiegen wir nur gemeinsam oder gar nicht. Die Welthungerhilfe fordert Impf-Solidarität mit armen Ländern.
Die Schließung von Flüchtlingslagern wirft Nordirak in den Notstand zurück. Die Städte sind voll und die Konten humanitärer Hilfe leer.
Die militärische Auseinandersetzung in der äthiopischen Provinz Tigray verschärft sich. Tausende Familien müssen ihre Heimat verlassen.
Bewaffneter Konflikt in Äthiopien: Viele Menschen sind verzweifelt und flüchten in den Sudan. Doch auch dort ist die Situation kritisch.
Im Vorfeld der Afghanistan-Konferenz warnt die Welthungerhilfe: Die Zahl der Hungernden könnte auf 13,2 Mio. steigen.
Äthiopien wurde in den letzten Monaten von zahlreichen Katastrophen heimgesucht. Landesdirektor Matthias Späth berichtet.
China spielt in humanitären Krisen eine wachsende Rolle. Statt Misstrauen ist ein konstruktiver internationaler Dialog erforderlich.
Dramatische Auswirkungen in unseren Projektländern: Tagelöhner ohne Arbeit, steigender Hunger, Mädchen werden früher verheiratet.
Welthungerhilfe stellt nach Überschwemmungen in Ostafrika 250.000 Euro für Nothilfe bereit.
Die Corona-Pandemie verschärft die ohnehin prekären Verhältnisse, in denen viele der derzeit Geflüchteten und Vertriebenen weltweit leben.
Tausende Tagelöhner*innen haben durch Ausgangssperren ihre Einkünfte verloren: So offenbart sich die Härte der Corona-Krise für die Ärmsten.
Dem zehnten Ebola-Ausbruch folgt der elfte, Covid-19 breitet sich aus, und die Masern-Epidemie wird vergessen. Ein Lagebericht.