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12.12.2014 | Blog

Fünf Jahre bei der Welthungerhilfe

Über fünf Jahre arbeitete die Referentin für Mobilisierung und Freiwilligenarbeit Annika Kögler bei der Welthungerhilfe und blickt zurück auf eine tolle Zeit.

Freiwillige und hauptamtliche Mitarbeiter der Welthungerhilfe stehen vor einem Gebäude.
Reger und wichtiger Austausch unter Freiwilligen. Jedes Jahr treffen sich ehrenamtliche Unterstützer der Welthungerhilfe untereinander und mit denen, die es werden wollen. Annika Kögler (in der ersten Reihe mittig mit bordeauxfarbener Bluse) hat sie betreut.
Annika Koegler Referentin (bis 2014)

In dieser Woche verlasse ich die Welthungerhilfe nach fünfeinhalb Jahren. Fünf von diesen Jahren habe ich vor allem mit der Betreuung der freiwilligen Unterstützerinnen und Unterstützer der Welthungerhilfe verbracht. Mit Menschen, die – überzeugt von unserer Arbeit – unermüdlich Zeit spenden, um mit kreativen Veranstaltungen zum Erfolg unserer Organisation beizutragen.

Was hab ich denn in den Jahren so gemacht? Hier der Versuch einer Darstellung in Zahlen:

Viele ehrenamtliche Neulinge begrüßt und von „alte Hasen“ mich selbst immer wieder aufs Neue inspirieren lassen. Übrigens der am Längsten für die Welthungerhilfe aktive Freiwillige engagiert sich seit 1978!

Tolle Aktionen von vielen Freiwilligen

Wenn ich dies so lese, bin ich ein bisschen stolz. Es waren nämlich nicht nur einfache Zeiten – besonders wenn die Welthungerhilfe in Nothilfe-Situationen steckte, waren 10-Stunden Tage normal. Das merkt man auf Dauer. Aber wenn man sieht, was für tolle Aktionen von so vielen Freiwilligen organisiert werden, sind die Mühen am Ende alles wert. Die Motivation der Menschen, die einfach Gutes tun wollen, ist beeindruckend und steckte mich jedes Mal an.

Vermissen werde ich vor allem die so vielen verschieden Persönlichkeiten, mit denen ich durch meinen Job tagtäglich in Berührung kam. Alle geeint durch eine unglaubliche Motivation und Überzeugung. Auch wird mir das nette Miteinander mit „meinen“ Freiwilligen im Alltag und vor allem beim jährlichen Seminar fehlen und die tolle Zusammenarbeit mit so vielen lieben Unterstützerinnen und Unterstützern!

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