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07.01.2015 | Blog

Recht auf Bildung - all inclusive

Globale Bildungskampagne ruft Schulen und Bildungszentren zu Aktionswochen auf

Frau erklärt etwas an der Tafel in einer Schule
Die Lehrerin erklärt etwas an der Tafel. © Daniel Heizmann

Vom 4. Mai bis zum 29. Juni fanden die Aktionswochen "Weltklasse! all inclusive" der Globalen Bildungskampagne statt. Weltweit sollte auf das Recht auf Bildung von behinderten Menschen in Entwicklungsländern aufmerksam gemacht werden. Weltweit können 42 Millionen Kinder und Jugendliche mit Behinderungen keine Schule besuchen.

UN-Konvention hat die Rechte der Menschen mit Behinderungen weltweit gestärkt

Behinderte Menschen und ihre Familien gehören nach Informationen der Vereinten Nationen zu den am stärksten benachteiligten und gefährdeten Gruppen. Die 2006 von den Vereinten Nationen verabschiedete Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen fordert Chancengleichheit und die volle Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Nicht nur in Deutschland steht seitdem das Thema Inklusion auf der Tagesordnung. Weltweit, auch in Entwicklungsländern, wird darüber diskutiert, welche Maßnahmen zum Schutz und zur Förderung von Menschen mit Behinderungen notwendig sind.

Damit diesen Forderung nach Bildung für alle Beachtung und Gehör bei den Regierenden findet, rief die Globale Bildungskampagne Schulen und andere Bildungseinrichtungen zur Teilnahme an weltweiten Aktionswochen auf.

Aktionswochen vom 4. Mai bis 29. Juni 2014

Die Aktionswochen fanden 2014 zum zehnten Mal statt und standen unter dem Motto „Weltklasse! all inclusive". Die Globale Bildungskampagne stellte dafür kostenlos Broschüren, Poster, Flyer und Unterrichtsmaterialien bereit.

Entdecken Sie mit Ihren Schülern das Thema „Bildung und Behinderung weltweit“ und erarbeiten Sie mit ihnen kreative Botschaften.

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