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24.09.2018 | Nachbericht

Golf gegen Hunger: Spielfreude und Spenden

Das 7. Benefizturnier „Golf gegen Hunger“ brachte über 35.000 Euro Spendenerlös für die Welthungerhilfe ein. Mit Spielfreude und Tatkraft unterstützen Jan Hartmann und Andrea Spatzek den Düsseldorfer Freundeskreis beim Spendenaufruf für Ernährungsprojekte.

Christian Rengier Team Engagement & Online Marketing (bis Januar 2021)

In seinem 10. Jubiläumsjahr trug der Düsseldorfer Freundeskreis der Welthungerhilfe am Sonntag sein siebtes Charity-Golfturnier unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Thomas Geisel aus. Dabei hatten die Starter im Düsseldorfer Golfclub mit Veranstalterin Carola Kammerinke (golf&galopp) nicht nur das schöne Spiel im Blick. Bei guter Stimmung und Sonnenschein zeigten sich die 100 Gäste des Turniers und der Abendveranstaltung mit Tombola, Versteigerung und Piano-Musik großzügig. Über 35.000 Euro kamen für nachhaltige Ernährungsprojekte der Welthungerhilfe zusammen.

Schauspielerischer Charme für den guten Zweck

Zu diesem Erfolg trugen unter anderem die Schauspieler Jan Hartmann (u.a. „Sturm der Liebe“) und Andrea Spatzek (u.a. „Lindenstraße“) bei. Mit viel Charme und Freude begleiteten sie das Turnier und verkauften am Abend Lose für die Tombola. Der Sprecher des Freundeskreises Hajo Riesenbeck, der Vorsitzende des Welthungerhilfe-Finanzausschusses Norbert Geisler und Freundeskreismitglied Dr. Anje Bamberg legten mit persönlichen Berichten am Abend überzeugend dar, dass die Spenden dort ankommen, wo sie dringend benötigt werden. Sämtliche Erlöse des Turniers und der hochwertigen Tombola fließen in die vom Düsseldorfer Freundeskreis unterstützten Ernährungsprojekte der Welthungerhilfe.

Titelsponsor des Turniers war erneut das Porsche Zentrum Düsseldorf, weitere Sponsoren waren die Metzler Bank, Hapag Lloyd und Qatar Air. 

Noch immer gehen über 800 Millionen Menschen jeden Abend hungrig zu Bett und alle zehn Sekunden stirbt ein Kind unter fünf Jahren an den Folgen von Mangel- und Unterernährung. Das ist ein Skandal, denn es gibt genug Nahrung, Wissen und Mittel, um den Hunger endgültig zu besiegen.

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