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08.10.2014 | Nachbericht

Häkelkurs mit MyBoshi

Prominente häkeln mit Erfindern der Mützenmarke - Verkauf von Häkelguides für die Welthungerhilfe

Mehrere Personen, darunter Michaela May, häkeln.
Michaela May lädt Kollegen zum "myboshi"-Häkeln zugunsten der Welthungerhilfe in ihre Wohnung in München ein. © Agentur Schneider-Press/Erwin Schneider © Schneider-Press/Erwin Schneider
Brigitte Schmitz Team Marketing Communications (bis 2018)

Mit Handarbeit Gutes tun - dass das möglich ist bewiesen am Freitag Patrick Lindner, Janina Hartwig, Margot Hellwig, Götz Otto und Michaela May, die Gastgeberin des Abends.

Unter Anleitung von Thomas und Felix, Begründer von myboshi, häkelten die Prominenten um die Wette. Ein buntes Treiben bei dem rote, blaue, grüne, orange Wollfäden um die Nadeln flogen und Fachbegriffe wie Luftmasche, Stäbchen, feste Maschen, Kettmasche und Farbwechsel fielen. Die meisten prominenten Häklerinnen und Häkler stellten fest, dass sie früher in ihrer Jugend schon einmal gehäkelt haben.

Dieses Mal ging es aber nicht nur um das reine Vergnügen beim Häkeln, sondern auch um einen guten Zweck. Es ging um die Welthungerhilfe.

"Wir wollen von unserem großen Erfolg, den wir seit fünf Jahren zu verzeichnen haben, etwas weitergeben" erklärten Thomas und Felix. Sie spenden die Einnahmen des Charity-Häkelguides zu hundert Prozent an die Welthungerhilfe und zwei weitere Organisationen.

Götz Otto wird von Janina Hartwig und Michaela May "umgarnt". © Agentur Schneider-Press/Erwin Schneider © Agentur Schneider-Press/Erwin Schneider
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Janina Hartwig, Felix Rohland (myboshi), Michaela May, Thomas Jaenisch (myboshi), Margot Hellwig, Götz Otto. © Agentur Schneider-Press/Erwin Schneider © Agentur Schneider-Press/Erwin Schneider
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„Das ist doch toll, wenn man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen kann: Häkeln und gleichzeitig Gutes tun”

Janina Hartwig

Margot Hellwig stellte fest: „Ich finde es herrlich, wenn man damit auch noch helfen kann.” Nach einigen vergnügten Häkelstunden zogen die Gäste das Resumée: Häkeln dient der Meditation, es hat einen Suchtfaktor und es verschafft ein Erfolgserlebnis, wenn man selbst etwas hergestellt hat. Und das allerbeste an dem Häkel-Event ist, dass man damit auch noch der Welthungerhilfe geholfen hat.

Also: Helfen darf auch Spaß machen.
Versuchen Sie es auch einmal!

Saures für Gutes - MyBoshi beißen in die Zitrone

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