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Brennpunkt 1/2017: Investitionen und Landrechte

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Rund 2,5 Milliarden Bauern und Angehörige indigener Völker nutzen seit Generationen mehr als die Hälfte der weltweiten Landfläche (RRI, 2015). Sie besitzen legitime Rechte an dem Land, haben hierfür aber meist keinen Beweis in der Hand, beispielsweise einen Grundbucheintrag, wie es ihn in Deutschland gibt. Diesen Umstand nutzen ausländische Investoren und nationale Machtinhaber in Entwicklungsländern, um sich große Flächen anzueignen – ein Vorgehen, das zu Recht als „Landraub“ bezeichnet wird.
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