Jemen: Akute Not lindern und Friedensmaßnahmen fördern

Millionen Menschen sind vor den bewaffneten Auseinandersetzungen geflohen, geschätzte 82 Prozent der Bevölkerung – über 24 Millionen Menschen – sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. Es fehlt an sauberem Trinkwasser, Medikamenten und Nahrung. Vor allem Kinder leiden an den Folgen, viele sterben an vermeidbaren Krankheiten wie Durchfall, Unterernährung und Atemwegsinfektionen. 

Da die Welthungerhilfe derzeit noch nicht selbst im Jemen registriert ist, fördern wir Projekte über drei erfahrene, international agierende Partnerorganisationen. Dieser Bericht stellt die Maßnahmen vor und zeigt auf, wie Ihre Hilfe wirkt.