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Material und Publikationen

Die Brückenbauer von Nepal

Nepal ordnet sein politisches System neu und setzt dabei verstärkt auf Dezentralisierung. Das bedeutet: Das Recht auf Nahrung muss in jeder Gemeinde, in jedem Distrikt verhandelt werden. Beispiele aus einer abgelegenen Region zeigen, dass dies gelingen kann.

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Gesucht – ein runder Tisch für alle

Das Recht auf Nahrung ist eine unaufhaltsame Idee: Einmal in der Welt, findet sie überall ihren Weg - auch in die Bergregionen im Zentrum und zentralen Westen Nepals. „Die Verfassung garantiert uns Ernährungssouveränität“, sagt Rita Gurung, „aber die Worte auf dem Papier müssen auch in die Tat umgesetzt werden.“ Die 37-jährige Agrarökonomin ist Teamleiterin bei “Initiatives for Biodiversity Research and Development” (LI-BIRD), einer Organisation, die lokale Initiativen zur nachhaltigen Bewirtschaftung erneuerbarer natürlicher Ressourcen für Ernährungssicherheit fördert. Ihr Ziel: Alle Beteiligten – Bürgerinnen und Bürger in ihren Gemeinden, lokale Behörden und zivilgesellschaftliche Gruppen – zu sensibilisieren und zu befähigen und so die nepalesische Ernährungspolitik voranzubringen, indem die kollektiven Stärken aller Akteure genutzt werden.

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Sprache

Deutsch

Erscheinungsjahr

2024

Verwendungszweck

Studie & Analyse

Themen

Stärkung der Zivilgesellschaft

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