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Elmau 2022: G7 dürfen die Hungernden nicht erneut zurücklassen
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Das kurz entschlossene Handeln der G7-Staaten angesichts der globalen Hungerkrise, die durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine ausgelöst wurde, ist zu begrüßen: Durch Investitionen in Nothilfe gilt es jetzt, Menschenleben zu retten. Gleichzeitig müssen die G7-Staaten auf dem Gipfel in Elmau Ende Juni zwingend eine langfristige Strategie vereinbaren, die eine weitere Zunahme des Hungers verhindert und zum Ziel der Vereinten Nationen, den Hunger weltweit zu eliminieren, signifikant beiträgt. Elmau 2022 muss zum Startpunkt für eine langfristige Transformation der globalen Ernährungssysteme werden.
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