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Material und Publikationen

Kenia: Den Betroffenen eine Stimme geben – der Bezirk Vihiga auf dem Weg zum Recht auf Nahrung

Die Transformation der Ernährungssysteme funktioniert nur, wenn alle Beteiligten einbezogen werden. Doch was passiert, wenn die Menschen vor Ort, insbesondere die aus benachteiligten Gruppen, außen vor bleiben? In Kenia hat sich eine ganze Region auf den Weg gemacht, die ländliche Regierungsführung zu verbessern. Die Erfolge im Bezirk Vihiga sind unübersehbar.

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Wenn Hunger auf mangelnde politische Beteiligung trifft

Ohnmacht frustriert. Und essen kann man sie auch nicht. So ging es Naomi Amwayi jahrelang. „Ich hatte mich schon damit abgefunden“, sagt die sechsfache Mutter aus Vihiga, einem Bezirk im Westen Kenias, über die versprochene staatliche Unterstützung, die nie kam. „2014 habe ich mich beim staatlichen Cash-Transfer-Programm angemeldet, da ich eine körperliche Behinderung habe“, erinnert sie sich. Doch ihr Antrag auf 2.000 Schilling (rund 14 Euro) im Monat blieb unbeantwortet.

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Sprache

Deutsch

Erscheinungsjahr

2024

Verwendungszweck

Studie & Analyse

Themen

Stärkung der Zivilgesellschaft

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