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Eine Gruppe von Kindern wartet auf Essen
Unterstützer-Aktion Sinzig

Gemeindefest der Evangelische Kirche Remagen-Sinzig

Eine-Welt-Laden spendet 3.000 € an Welthungerhilfe-Projekt in Malawi

Datum 25. Aug. 2019, 14:00 Uhr - 18:00 Uhr Im Kalender merken 2019-08-25 14:00 2019-08-25 18:00 Europe/Berlin Gemeindefest der Evangelische Kirche Remagen-Sinzig Eine-Welt-Laden spendet 3.000 € an Welthungerhilfe-Projekt in Malawi Sinzig Unterstützer-Aktion
Veranstaltungsort Adventskirche
Alfred-Ott-Straße 19
53489 Sinzig
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Am 25. August findet das Gemeindefest der Evangelischen Kirche Remagen-Sinzig in der Adventskirche in Sinzig statt. In diesem Jahr wird die Welthungerhilfe prominent beim Fest vertreten sein durch ihren Generalsekretär Mathias Mogge. Er wird während des Festes einen Scheck in Höhe von 3.000 Euro vom Eine-Welt-Laden erhalten. Seit zwei Jahren unterstützt der Eine Welt-Laden mit seinen Überschüssen ein Projekt der Welthungerhilfe in Malawi.

Über das Projekt

Obwohl selbst eines der ärmsten Länder der Welt, nimmt Malawi seit Jahrzehnten Flüchtlinge auf, vor allem aus der DR Kongo und Burundi.

Extreme Wetterbedingungen wirken sich in Malawi zunehmend auf die Ernte aus. Die Welthungerhilfe unterstützt die Menschen dabei, ihre Enährungssituation zu verbessern.

Im Flüchtlingslager in Dzaleka sind sie nahezu auf sich allein gestellt. Die Regierung gibt ihnen keine Unterstützung. Nach dem Gesetz dürfen sie weder außerhalb des Lagers arbeiten noch zur Schule gehen. Eine solche schwierige Lage trifft, besonders die Kinder. Und für behinderte Kinder ist es natürlich ganz besonders schwer.

Die Welthungerhilfe fördert mit Hilfe der Tereska-Stiftung und des Eine Welt-Ladens Remagen-Sinzig derzeit rund 240 behinderte Kinder und ihre Eltern. Die Gesundheit der Kinder sowie die Existenzgrundlage der Kinder und ihrer Eltern im Lager zu verbessern, ist Ziel des Projektes.

Die traumatisierten Kinder werden je nach Art ihrer Behinderung in Gruppen gefördert. Damit dies auf professionellerer Ebene geschieht, setzt das Projekt nun erfahrene Pädagogen ein und bildet geeignete Eltern fort. Ein klein wenig Eigenständigkeit für die Kinder ist dabei das Ziel.

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