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Durch Schulgärten im Südsudan erhalten Schulkinder gesunde Mahlzeiten, können ungestört lernen und aus dem Teufelskreis von mangelnder Bildung, Hunger und lebenslanger Abhängigkeit ausbrechen.

Ein selbstbestimmtes Leben beginnt am Schultisch

Damit Amina an ihre Zukunft denken kann - und nicht an Hunger

Nirgendwo hungern mehr Menschen als in Subsahara-Afrika

In Aminas Heimat Südsudan leiden 87% der Menschen unter Hunger. Kinder trifft das besonders hart: Mangelernährung in den ersten Lebensjahren hat lebenslange gesundheitliche und soziale Probleme zur Folge.

Ich bin Amina!

"Ich bin zwölf Jahre alt und lebe zusammen mit meiner Familie in einem kleinen Dorf in der Nähe von Aweil im Südsudan. Ich habe eine Schwester namens Leila, die 14 Jahre alt ist. Wir gehen zusammen zur Schule, aber nicht in dieselbe Klasse.

Das Lernen in der Schule ist für mich sehr wichtig, denn ich möchte später Ärztin werden, um den Menschen in meiner Gemeinschaft helfen zu können. Mein Lieblingsfach in der Schule ist Englisch. Ich möchte unbedingt Englisch lernen um auch mit Menschen kommunizieren zu können, die aus anderen Ländern kommen."

Durch Schulgärten im Südsudan erhalten Schulkinder gesunde Mahlzeiten, können ungestört lernen und aus dem Teufelskreis von mangelnder Bildung, Hunger und lebenslanger Abhängigkeit ausbrechen.

Mit Hunger kann man nicht lernen

Dass Amina und ihre Schwester eine Schule besuchen können, ist nicht selbstverständlich: Den allermeisten Kindern im Südsudan bleibt diese Möglichkeit verwehrt. Wenn doch, können sie sich wegen des Hungers oft nicht auf den Unterricht konzentrieren. Mit katastrophalen Folgen, denn so entsteht ein Teufelskreis aus Hunger, mangelnder Bildung und lebenslanger Abhängigkeit.

Unterstützen Sie nachhaltige Projekte wie dieses!

Grüne Schulgärten liefern gesunde Mahlzeiten

Auch in Aminas Dorf konnten nur wenige Kinder zur Schule gehen. Mit Unterstützung der Welthungerhilfe hat die Elterngemeinschaft eine Lösung für das Problem gefunden: Gemüsegärten, die Zutaten für nahrhafte Schulmahlzeiten liefern.

 

Aminas Mutter Talia kümmert sich mit anderen Müttern um Aussaat und Ernte, aber auch Amina und Leila helfen regelmäßig in den Gärten aus, indem sie die Bewässerung übernehmen oder Unkraut jäten.

Durch Schulgärten im Südsudan erhalten Schulkinder gesunde Mahlzeiten, können ungestört lernen und aus dem Teufelskreis von mangelnder Bildung, Hunger und lebenslanger Abhängigkeit ausbrechen.

Endlich kann ich lernen!

"Die Schulmahlzeiten helfen mir sehr, denn als es sie noch nicht gab, konnte ich mich nicht auf den Unterricht konzentrieren. Wir nehmen auch oft Gemüse aus dem Schulgarten mit nach Hause, so dass wir an Tagen, an denen wir nicht zur Schule gehen, Abends etwas Gesundes zu Essen haben."

Ihre Unterstützung kommt an!

Immer mehr Einschulungen

Der Erfolg der Schulgärten ist deutlich zu sehen: Seit dem Beginn des Projekts sind die Einschulungsraten in unserer Projektregion deutlich gestiegen - in Aminas Schule um ganze 105%. Hunderte Kinder erhalten dank einer gesunden Mahlzeit eine Chance auf eine selbstbestimmte Zukunft.

 

Mit Ihrer Spende leisten Sie einen wichtigen Beitrag zu unserer nachhaltigen Projektarbeit und ermöglichen Kindern wie Amina, den Teufelskreis aus Hunger, Armut und mangelnder Bildung zu durchbrechen.

Ich möchte spenden und nachhaltige Projekte fördern!

Bild aus einem Projekt im Südsudan mit Schulspeisungen, ein Mädchen hält Setzlinge in der Hand. 200€

kostet beispielsweise die Bereitstellung von Baumsetzlingen für einen Schulgarten.

Bild aus einem Projekt im Südsudan mit Schulspeisungen, ein Mädchen steht in einem Garten und gießt die Pflanzen. 60€

reichen z.B. aus, um eine Tretpumpe zur Bewässerung eines Schulgartens zu installieren.

Bild aus einem Projekt im Südsudan mit Schulspeisungen, eine Person hält Setzlinge in der Hand und zeigt sie in die Kamera. 25€

kostet beispielsweise ein Kilogramm Gemüsesaatgut für einen Schulgarten.

Oder geben Sie Ihren Wunschbetrag ein

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