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Gesine Cukrowski und Lucy Diakovska auf dem #ZeroHungerRun 2016.

Themenschwerpunkt

Seit 10 Jahren ist Urgo mit ihrem Mann Dereje (29) verheiratet. Das Leben als Farmer ist sehr schwer. Die Feldarbeit ist Handarbeit - Maschinen gibt es in Sodo nicht und auch keinen Strom. Ein Bauer, der das hier angebaute Teffgetreide drischt, braucht dafür viele Ochsen, die sich Stunde um Stunde im Kreis drehen, nur angetrieben von einer kleinen Peitsche, einem Stock mit einem Seil am Ende. Neun lange Stunden kreisen Bauer und Ochsen im kleinen Rund, wenden beständig die geschnittenen Halme und sieben das Getreide aus. Erst dann wird eine Pause eingelegt und die Tiere zur Tränke. Bauer und Ochsen im kleinen Rund, wenden beständig die geschnittenen Halme und sieben das Getreide aus. Erst dann wird eine Pause eingelegt und die Tiere zur Tränke am Fluss getrieben. Dereje hat nur einen Ochsen. Zu wenig, um das Getreide dreschen zu können. Aber Urgo hat Hühner. Diese hat ihnen das Dorfkomitee überlassen. Denn Urgo und Dereje sind arm, selbst für die Verhältnisse in Sodo.

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Bevorstehende Veranstaltungen

Ohne Wasser kann kein Mensch überleben. Deshalb unterstützt die Welthungerhilfe die Menschen in zahlreichen Projekten dabei, Zugang zu sauberem Wasser zu erlangen.

Wasser wird nicht nur getrunken, sondern auch für den Anbau und die Zubereitung von Lebensmitteln gebraucht. Wasser ist wesentlicher Bestandteil unserer Ernährung. Um so wichtiger ist es, dafür zu sorgen, dass es sauber ist und sauber bleibt!

Ob beim Kochen, beim Abwasch, dem Tränken der Tiere, dem Bewässern der Felder oder bei der Körperpflege: Wasser, sanitäre Einrichtungen und Hygiene (WASH) sind entscheidenden Faktoren für Entwicklung. Das Ziel ist für die Welthungerhilfe deshalb eindeutig: WASH und das Menschenrecht auf Wasser müssen gestärkt werden!

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Am Sonntag, den 24. September 2017 ging der ZeroHungerRun in die zweite Runde! Mit dabei: Ashok Sridharan Oberbürgermeister von Bonn und Liz Baffoe. © Welthungerhilfe
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