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Digitale Pressemappe Jahresbericht 2023

Allein im Jahr 2023 hat die Welthungerhilfe in 36 Ländern mit 630 Auslandsprojekten rund 16,4 Millionen Menschen unterstützt. Dank unserer nationalen Partner konnten wir Soforthilfe in akuten Notlagen leisten sowie regional angepasste, langfristige Konzepte umsetzen. Viele Menschen ernten und erwirtschaften nun mehr, sie können sich besser ernähren, verfügen über sauberes Trinkwasser und werden deshalb weniger krank. Für Kinder bedeutet diese Unterstützung die Chance auf eine bessere körperliche und geistige Entwicklung – und damit auf eine selbstbestimmte Zukunft.

Für weitere Rückfragen oder Kontakt zu Interviewpartner*innen stehen wir gerne zur Verfügung.

Jahresbericht 2023 zum Download

Jahresbericht Download (PDF)

Kurz und Knapp Download (PDF)

Pressemitteilung (PDF)

Factsheets und Positionierungen zum Download

Factsheet Hunger 2021
Factsheet: Hunger

Wie viele Menschen hungern weltweit? Wo ist der Hunger am größten? Und warum? Antworten auf die häufigsten Fragen zum Thema Hunger finden Sie hier.

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Vorschau des Factsheets zur Arbeit der Welthungerhilfe im Sudan
Factsheet Sudan

Das Factsheet fasst die aktuelle Lage in Sudan sowie die Arbeit der Welthungerhilfe vor Ort zusammen und gibt einen Ausblick auf die Zukunft.

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Pressefotos zum Download

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Kleinbäuerinnen in Simbabwe verkaufen ihre landwirtschaftlichen Erzeugnisse auf einem Markt
Projekt ABC: Das Agricultural Business Center stärkt Kleinbauern in Gokwe South, Simbabwe. © Brazier/Welthungerhilfe
Evin, 23, erntet mit ihrem kleinen Sohn selbst angebaute Tomaten im Irak
Evin, 23, Mutter von zwei Kindern, lebt mit ihren Schwiegereltern in den Bergen des Sinjar-Distrikts im Irak. In ihrem Garten bringt sie ihren Kindern bei, wie man Landwirtschaft betreibt. © Welthungerhilfe
Uganda: Der neu ausgebildete Schreiner Francis Lukuyu, 25, zeigt seinen kleinen Neffen Keni, 5, und Bebe seinen Holzhobel
Francis Lukuyu, 25, musste aus dem Südsudan flüchten. In Uganda wurde er von der Welthungerhilfe in einer Berufsausbildung zum Schreiner ausgebildet. © Stefanie Glinski / Welthungerhilfe
Kleinbäuerinnen in Simbabwe verkaufen ihre landwirtschaftlichen Erzeugnisse auf einem Markt
Projekt ABC: Das Agricultural Business Center stärkt Kleinbauern in Gokwe South, Simbabwe. © Brazier/Welthungerhilfe
Evin, 23, erntet mit ihrem kleinen Sohn selbst angebaute Tomaten im Irak
Evin, 23, Mutter von zwei Kindern, lebt mit ihren Schwiegereltern in den Bergen des Sinjar-Distrikts im Irak. In ihrem Garten bringt sie ihren Kindern bei, wie man Landwirtschaft betreibt. © Welthungerhilfe
Uganda: Der neu ausgebildete Schreiner Francis Lukuyu, 25, zeigt seinen kleinen Neffen Keni, 5, und Bebe seinen Holzhobel
Francis Lukuyu, 25, musste aus dem Südsudan flüchten. In Uganda wurde er von der Welthungerhilfe in einer Berufsausbildung zum Schreiner ausgebildet. © Stefanie Glinski / Welthungerhilfe
Eine Frau füllt eine Schüssel mit Reis
Eine Frau füllt eine Schüssel mit Reis. In Rubkona, Unity State, Südsudan, arbeitet die Welthungerhilfe mit den Bewohner*innen daran, die Ernährungssicherheit zu verbessern und die Lebensgrundlagen von Binnenvertriebenen (IDPs) und Kleinbauernfamilien aus konfliktbetroffenen (Aufnahme-)Gemeinden zu stabilisieren. © Welthungerhilfe
Zwei Frauen installieren eine Solaranlage
Zwölf Lehrlinge lernen als Teil des Green Colleges in Uganda, wie man Solaranlagen installiert. Zwei der Auszubildenden sind Frauen. © Welthungerhilfe
Kakao-Bäuerin Mutter Sheku Amie und Vater Lamsana Yomga, Sierra Leone
Projekt ADORE in Sierra Leone: Der Anbau von Kakao ist die wichtigste Lebensgrundlage für die Menschen. Die Welthungerhilfe unterstützt Kakao-Bäuerinnen wie Sheku Armie durch den Bau von Gebäuden und mehr. © Thomas Ix/Welthungerhilfe
Eine Frau füllt eine Schüssel mit Reis
Eine Frau füllt eine Schüssel mit Reis. In Rubkona, Unity State, Südsudan, arbeitet die Welthungerhilfe mit den Bewohner*innen daran, die Ernährungssicherheit zu verbessern und die Lebensgrundlagen von Binnenvertriebenen (IDPs) und Kleinbauernfamilien aus konfliktbetroffenen (Aufnahme-)Gemeinden zu stabilisieren. © Welthungerhilfe
Zwei Frauen installieren eine Solaranlage
Zwölf Lehrlinge lernen als Teil des Green Colleges in Uganda, wie man Solaranlagen installiert. Zwei der Auszubildenden sind Frauen. © Welthungerhilfe
Kakao-Bäuerin Mutter Sheku Amie und Vater Lamsana Yomga, Sierra Leone
Projekt ADORE in Sierra Leone: Der Anbau von Kakao ist die wichtigste Lebensgrundlage für die Menschen. Die Welthungerhilfe unterstützt Kakao-Bäuerinnen wie Sheku Armie durch den Bau von Gebäuden und mehr. © Thomas Ix/Welthungerhilfe
Hatice Hanan kocht in großen Pfannen Mahlzeiten für die Erdbebenopfer in der Türkei
Türkei: Hatice Hanan, 36, hat jeden Tag in Shahinbey, Gaziantep, für Erdbebenopfer in der Türkei gekocht. Mehr als 2.000 Menschen erhielten täglich eine Mahlzeit. © Stefanie Glinski/Welthungerhilfe
Im Dorf Giehun in der Kenema-Provinz in Sierra Leone schwenkt Massah Turay auf einem Sieb Reiskörner.
Im Dorf Giehun in der Kenema-Provinz in Sierra Leone schwenkt Massah Turay auf einem Sieb Reiskörner. Zuvor wurden sie in einem Trichter gestampft. © Thomas Ix/Welthungerhilfe
Im Dorf Giehun in Sierra Leone unterrichtet Welthungerhilfe-Mitarbeiterin Hannah Massah Jaward eine Gruppe junger Frauen und einen jungen Mann draußen unter Bäumen.
Im Dorf Giehun in Sierra Leone unterrichtet Welthungerhilfe-Mitarbeiterin Hannah Massah Jaward eine Gruppe junger Frauen und einen jungen Mann zum Thema „Marketing“. Das länderübergreifende Programm Skill Up! bietet vielen tausend jungen Frauen und Männern zwischen 15 und 35 Jahren in armen Ländern die Chance, sich beruflich zu qualifizieren und ein eigenes Einkommen zu erwirtschaften. © Thomas Ix/Welthungerhilfe
Hatice Hanan kocht in großen Pfannen Mahlzeiten für die Erdbebenopfer in der Türkei
Türkei: Hatice Hanan, 36, hat jeden Tag in Shahinbey, Gaziantep, für Erdbebenopfer in der Türkei gekocht. Mehr als 2.000 Menschen erhielten täglich eine Mahlzeit. © Stefanie Glinski/Welthungerhilfe
Im Dorf Giehun in der Kenema-Provinz in Sierra Leone schwenkt Massah Turay auf einem Sieb Reiskörner.
Im Dorf Giehun in der Kenema-Provinz in Sierra Leone schwenkt Massah Turay auf einem Sieb Reiskörner. Zuvor wurden sie in einem Trichter gestampft. © Thomas Ix/Welthungerhilfe
Im Dorf Giehun in Sierra Leone unterrichtet Welthungerhilfe-Mitarbeiterin Hannah Massah Jaward eine Gruppe junger Frauen und einen jungen Mann draußen unter Bäumen.
Im Dorf Giehun in Sierra Leone unterrichtet Welthungerhilfe-Mitarbeiterin Hannah Massah Jaward eine Gruppe junger Frauen und einen jungen Mann zum Thema „Marketing“. Das länderübergreifende Programm Skill Up! bietet vielen tausend jungen Frauen und Männern zwischen 15 und 35 Jahren in armen Ländern die Chance, sich beruflich zu qualifizieren und ein eigenes Einkommen zu erwirtschaften. © Thomas Ix/Welthungerhilfe
Sierra Leone: Der sechs Monate alte Aboubakar schläft zufrieden im Arm seines Vaters. Das Dorf, in dem er mit seinen Eltern Zainab Sherriff und Mohamed Sillah lebt, analysierte selbst, was es braucht, um nachhaltig Landwirtschaft zu betreiben und ganzjährig Ernten zu erwirtschaften. © Philipp Hedemann/Welthungerhilfe
Gruppe von Frauen bei der Verteilung von Saatgut
Krisenhilfe in der Zentralafrikanischen Republik: Die Frauen haben Saatgut und landwirtschaftliche Geräte aus dem Dorf Ndita am Rande von Birao erhalten. © Welthungerhilfe
Im Sudan herrscht seit Jahren eine humanitäre Krise, die durch Wetterextreme, politische Unruhen und steigende Lebensmittelpreise Armut, Hunger und Vertreibung verstärkt. Die im April 2023 ausgebrochenen bewaffneten Auseinandersetzungen verschärften die Situation drastisch. Die Zahl der Menschen, die humanitäre Hilfe benötigen, ist höher denn je. Foto von Mai 2022. © Welthungerhilfe
Sierra Leone: Der sechs Monate alte Aboubakar schläft zufrieden im Arm seines Vaters. Das Dorf, in dem er mit seinen Eltern Zainab Sherriff und Mohamed Sillah lebt, analysierte selbst, was es braucht, um nachhaltig Landwirtschaft zu betreiben und ganzjährig Ernten zu erwirtschaften. © Philipp Hedemann/Welthungerhilfe
Gruppe von Frauen bei der Verteilung von Saatgut
Krisenhilfe in der Zentralafrikanischen Republik: Die Frauen haben Saatgut und landwirtschaftliche Geräte aus dem Dorf Ndita am Rande von Birao erhalten. © Welthungerhilfe
Im Sudan herrscht seit Jahren eine humanitäre Krise, die durch Wetterextreme, politische Unruhen und steigende Lebensmittelpreise Armut, Hunger und Vertreibung verstärkt. Die im April 2023 ausgebrochenen bewaffneten Auseinandersetzungen verschärften die Situation drastisch. Die Zahl der Menschen, die humanitäre Hilfe benötigen, ist höher denn je. Foto von Mai 2022. © Welthungerhilfe
Frauen in einem Camp für Binnenflüchtlinge in Port Sudan. Mehrere Frauen in bunter Kleidung sitzen auf geflochtenen Matten auf dem Boden.
Frauen in einem Camp für Binnenflüchtlinge in Port Sudan. © Welthungerhilfe
Mathias Mogge, Generalsekretär der Welthungerhilfe, im Gespräch mit dem 10-jährigen Noor Agha in Kabul, Afghanistan
Lebensmittelverteilung in Kabul, Afghanistan: Mathias Mogge, Generalsekretär der Welthungerhilfe, spricht bei einem Projektbesuch mit Noor Agha, 10. © Parwiz Sabawoon/Welthungerhilfe
Die Präsidentin der Welthungerhilfe, Marlehn Thieme, besucht die Mbirima Primary School in Dedza, Malawi. Im Bild mit Schulleiter Percy und Landesdirektorin Blanka Fuleki.
Marlehn Thieme, Präsidentin der Welthungerhilfe, besucht die Mbirima Primary School in Dedza, Malawi. Hier mit dem Schulleiter Percy (links) und der Landesdirektorin Blanka Fuleki. © Daniel Pilar/Welthungerhilfe
Frauen in einem Camp für Binnenflüchtlinge in Port Sudan. Mehrere Frauen in bunter Kleidung sitzen auf geflochtenen Matten auf dem Boden.
Frauen in einem Camp für Binnenflüchtlinge in Port Sudan. © Welthungerhilfe
Mathias Mogge, Generalsekretär der Welthungerhilfe, im Gespräch mit dem 10-jährigen Noor Agha in Kabul, Afghanistan
Lebensmittelverteilung in Kabul, Afghanistan: Mathias Mogge, Generalsekretär der Welthungerhilfe, spricht bei einem Projektbesuch mit Noor Agha, 10. © Parwiz Sabawoon/Welthungerhilfe
Die Präsidentin der Welthungerhilfe, Marlehn Thieme, besucht die Mbirima Primary School in Dedza, Malawi. Im Bild mit Schulleiter Percy und Landesdirektorin Blanka Fuleki.
Marlehn Thieme, Präsidentin der Welthungerhilfe, besucht die Mbirima Primary School in Dedza, Malawi. Hier mit dem Schulleiter Percy (links) und der Landesdirektorin Blanka Fuleki. © Daniel Pilar/Welthungerhilfe
Mathias Mogge, Generalsekretär der Welthungerhilfe, besucht ein Camp für Binnenflüchtlinge in Port Sudan, Sudan.
Mathias Mogge (2.v.r.), Generalsekretär der Welthungerhilfe, besucht ein Camp für Binnenflüchtlinge in Port Sudan, Sudan. © Welthungerhilfe
Mathias Mogge, Generalsekretär der Welthungerhilfe, besucht Binnenflüchtlinge in Port Sudan, Sudan.
Mathias Mogge (links), Generalsekretär der Welthungerhilfe, zu Besuch in Port Sudan. © Hashim Bilal/Welthungerhilfe
Vorstellung des Jahresbericht 2023, Pressekonferenz am 16. Juli 2024 in Berlin: Simone Pott, Pressesprecherin, Marlehn Thieme, Präsidentin der Welthungerhilfe, und Mathias Mogge, Generalsekretär der Welthungerhilfe. © Welthungerhilfe
Mathias Mogge, Generalsekretär der Welthungerhilfe, besucht ein Camp für Binnenflüchtlinge in Port Sudan, Sudan.
Mathias Mogge (2.v.r.), Generalsekretär der Welthungerhilfe, besucht ein Camp für Binnenflüchtlinge in Port Sudan, Sudan. © Welthungerhilfe
Mathias Mogge, Generalsekretär der Welthungerhilfe, besucht Binnenflüchtlinge in Port Sudan, Sudan.
Mathias Mogge (links), Generalsekretär der Welthungerhilfe, zu Besuch in Port Sudan. © Hashim Bilal/Welthungerhilfe
Vorstellung des Jahresbericht 2023, Pressekonferenz am 16. Juli 2024 in Berlin: Simone Pott, Pressesprecherin, Marlehn Thieme, Präsidentin der Welthungerhilfe, und Mathias Mogge, Generalsekretär der Welthungerhilfe. © Welthungerhilfe
Vorstellung des Jahresbericht 2023, Pressekonferenz am 16. Juli 2024 in Berlin: Marlehn Thieme, Präsidentin der Welthungerhilfe, und Mathias Mogge, Generalsekretär der Welthungerhilfe. © Welthungerhilfe
Vorstellung des Jahresbericht 2023, Pressekonferenz am 16. Juli 2024 in Berlin: Marlehn Thieme, Präsidentin der Welthungerhilfe, und Mathias Mogge, Generalsekretär der Welthungerhilfe. © Welthungerhilfe
Vorstellung des Jahresbericht 2023, Pressekonferenz am 16. Juli 2024 in Berlin: Marlehn Thieme, Präsidentin der Welthungerhilfe. © Welthungerhilfe
Vorstellung des Jahresbericht 2023, Pressekonferenz am 16. Juli 2024 in Berlin: Marlehn Thieme, Präsidentin der Welthungerhilfe, und Mathias Mogge, Generalsekretär der Welthungerhilfe. © Welthungerhilfe
Vorstellung des Jahresbericht 2023, Pressekonferenz am 16. Juli 2024 in Berlin: Marlehn Thieme, Präsidentin der Welthungerhilfe, und Mathias Mogge, Generalsekretär der Welthungerhilfe. © Welthungerhilfe
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Vorstellung des Jahresbericht 2023, Pressekonferenz am 16. Juli 2024 in Berlin: Mathias Mogge, Generalsekretär der Welthungerhilfe. © Welthungerhilfe
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Vorstellung des Jahresbericht 2023, Pressekonferenz am 16. Juli 2024 in Berlin: Mathias Mogge, Generalsekretär der Welthungerhilfe. © Welthungerhilfe
Vorstellung des Jahresbericht 2023, Pressekonferenz am 16. Juli 2024 in Berlin: Mathias Mogge, Generalsekretär der Welthungerhilfe. © Welthungerhilfe

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Infografik: Landkarte mit Anzahl der Welthungerhilfe-Projekte pro Kontinent
Weltweit aktiv für #ZeroHunger. © Welthungerhilfe
Infografik: Kuchendiagramm mit Aufteilung der Einnahmen.
Die Einnahmen der Welthungerhilfe im Jahr 2023. © Welthungerhilfe
Infografik: Kuchendiagramm zeigt Ausgaben der Welthungerhilfe im Jahr 2023
2023 hat die Welthungerhilfe 355,3 Millionen Euro ausgegeben. Davon sind 322,5 Millionen Euro in die Projektförderung geflossen. 8,6 Millionen Euro entfielen zusätzlich auf die Projektbegleitung im Ausland. © Welthungerhilfe
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Weltweit aktiv für #ZeroHunger. © Welthungerhilfe
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Die Einnahmen der Welthungerhilfe im Jahr 2023. © Welthungerhilfe
Infografik: Kuchendiagramm zeigt Ausgaben der Welthungerhilfe im Jahr 2023
2023 hat die Welthungerhilfe 355,3 Millionen Euro ausgegeben. Davon sind 322,5 Millionen Euro in die Projektförderung geflossen. 8,6 Millionen Euro entfielen zusätzlich auf die Projektbegleitung im Ausland. © Welthungerhilfe
Infografik: Ein Baum mit Prozentangaben, wohin Spenden fließen.
Was passiert mit Ihrer Spende? 90,8 Prozent fließen in die Projektarbeit. © Welthungerhilfe
Infografik: Kuchendiagramm mit Aufteilung der institutionellen Zuschüsse
Institutionelle Zuschüsse für die Welthungerhilfe im Jahr 2023 © Welthungerhilfe
Infografik: Balkendiagramm mit Auflistung der Länder, in denen die Welthungerhilfe am meisten hilft.
Hier leistet die Welthungerhilfe die meiste Hilfe. © Welthungerhilfe
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Was passiert mit Ihrer Spende? 90,8 Prozent fließen in die Projektarbeit. © Welthungerhilfe
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Institutionelle Zuschüsse für die Welthungerhilfe im Jahr 2023 © Welthungerhilfe
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Hier leistet die Welthungerhilfe die meiste Hilfe. © Welthungerhilfe
Landkarte mit bunt markierten Projektländern der Welthungerhilfe
Die Projektländer der Welthungerhilfe. © Welthungerhilfe
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Die Projektländer der Welthungerhilfe. © Welthungerhilfe

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Die Welthungerhilfe ist eine der größten privaten Hilfsorganisationen in Deutschland; politisch und konfessionell unabhängig. Sie kämpft für "Zero Hunger bis 2030". Seit ihrer Gründung wurden mehr als 11.498 Auslandsprojekte in 72 Ländern mit 4,75 Milliarden Euro gefördert. Die Welthungerhilfe arbeitet nach dem Grundprinzip der Hilfe zur Selbsthilfe: von der schnellen Katastrophenhilfe über den Wiederaufbau bis zu langfristigen Projekten der Entwicklungszusammenarbeit mit nationalen und internationalen Partnerorganisationen.

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