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Symbolbild Presseverteiler

Digitale Pressemappe ­Kompass 2019

Alle Unterlagen für Ihre Berichterstattung

Simone Pott Team Communications

Über den Bericht

Zum 26. Mal veröffentlichen Welthungerhilfe und terre des hommes Deutschland den Bericht „Zur Wirklichkeit der deutschen Entwicklungspolitik“. Der Kompass 2019 analysiert die jüngsten Daten zu den öffentlichen Ausgaben für Entwicklungszusammenarbeit. Der Report bewertet außerdem zwei aktuelle Themen: die deutsche Afrikapolitik und die Strategie der Bundesregierung zum Schutz von Kindern in bewaffneten Konflikten.

Für weitere Rückfragen oder Interviewpartner stehen wir gerne zur Verfügung.

Pressefotos zum kostenfreien Abdruck

Im Flüchtlingscamp in Bentiu, Südsudan: Eine Gruppe von Müttern ist am frühen Morgen unterwegs zur Lebensmittelausteilung der Welthungerhilfe. © Stefanie Glinski
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Mathias Mogge, Generalsekretär der Welthungerhilfe. © Barbara Frommann/ Welthungerhilfe
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Kasambu Zainabu, Auszubildende der Ketal Enterprises Autowerkstatt, nimmt am Skill-up! Programm der Welthungerhilfe in Fort Portal, Uganda, teil. © Imke Lass
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Surgi Pacharin, 27, mit ihrem Sohn Mesa Pacharia, 4, sitzen auf dem Dorfplatz von Ketokuria bei Pakur, Jharkand, neben Bamri Pacharia, etwa 60, und ihrem Enkel. © Christina Felschen/Welthungerhilfe
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Kleinbauer auf dem Feld in Sodo, Äthiopien. © Henrik Wiards
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Eine Frau mit ihrem Kind beim Wäsche waschen im Flüchtlingscamp Bentiu, Südsudan. © Stefanie Glinski
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Frau und Kinder in Yehere, Mali. © Mirjam Knickriem
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Grafiken zur kostenfreien Verwendung digital/print

Die ärmsten Länder profitieren nicht von Deutschlands Ausgaben für die Entwicklungszusammenarbeit. © Welthungerhilfe
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Deutsche Ausgaben der Entwicklungszusammenarbeit für Landwirtschaft, ländliche Entwicklung und Ernährungssicherung. © Welthungerhilfe
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Presseverteiler

Bleiben Sie auf den Laufenden und tragen Sie sich hier in unseren Presseverteiler ein.

Welthungerhilfe kurz und knapp

Die Welthungerhilfe ist eine der größten privaten Hilfsorganisationen in Deutschland; politisch und konfessionell unabhängig. Sie kämpft für „Zero Hunger bis 2030“. Seit der Gründung im Jahr 1962 wurden mehr als 8.900 Auslandsprojekte, darunter 6.383 Selbsthilfeprojekte, in 70 Ländern mit rund 3,53 Milliarden Euro gefördert.

Allein im Jahr 2017 hat die Welthungerhilfe in 38 Ländern mit 410 Auslandsprojekten rund 11,8 Millionen Menschen – Männer, Frauen und Kinder – unterstützt. Konkret heißt das: Die Menschen konnten überleben, viele ernten mehr, können sich besser ernähren, haben jetzt sauberes Trinkwasser und Toiletten vor Ort, sind weniger krank, können ein Einkommen oder Überschüsse erwirtschaften oder eine Ausbildung beginnen. Für die Kinder bedeutet die Unterstützung durch die Welthungerhilfe die Chance auf eine gesunde körperliche und geistige Entwicklung.

Die Welthungerhilfe arbeitet nach dem Grundprinzip der Hilfe zur Selbsthilfe: von der schnellen Katastrophenhilfe über den Wiederaufbau bis zu langfristigen Projekten der Entwicklungszusammenarbeit mit nationalen und internationalen Partnerorganisationen.

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