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Verheerende Dürre in Ostafrika

Hungerkatastrophe gefährdet Millionen Menschen

Kein Wasser, keine Ernte, keine Nahrung – so geht es derzeit Millionen Menschen in Ostafrika. In Kenia, Somalia, Somaliland und Äthiopien sind inzwischen drei Regenzeiten ausgeblieben. Die Menschen durchleiden die schwerste Dürreperiode seit Jahrzehnten.

Halima Esse Mohamod, 17 Jahre, beim Wasserholen.

14 Millionen benötigen schon jetzt akut Hilfe

Im Norden Kenias, in vielen Teilen Somalias und im Süden Äthiopiens ist die Situation derzeit besonders dramatisch. Die Böden sind staubtrocken; Getreide und Gemüse können unmöglich angebaut werden.

Kleinbäuerlichen Familien wird das zum Verhängnis: Fällt die Ernte aus, müssen sie Hunger leiden. Auch viele Hirtenfamilien haben bereits bis zu 70 Prozent ihres Viehbestands verloren – oft ihre einzige Einnahme- und Versorgungsquelle.

Krieg in der Ukraine verschärft den Hunger

Länder wie Äthiopien, Kenia oder Somalia sind auf Getreide-Importe aus der Ukraine angewiesen. Infolge des schrecklichen Krieges sind die Preise für Hauptnahrungsmittel wie Mais und Weizen drastisch angestiegen. Für Millionen Menschen in Ostafrika bedeutet das, dass Sie sich schlichtweg keine Lebensmittel mehr leisten können. Es bedeutet Hunger!

Angesichts der Krisenlage wird sich die Situation in den kommenden Monaten weiter verschlechtern – es droht eine Hungersnot, die unzählige weitere Opfer fordern wird.

Ein erschöpfter Mann mit Kind während einer Dürre in Somaliland.

So helfen wir den Menschen in Ostafrika

Die Welthungerhilfe ist seit 40 Jahren vor Ort aktiv. Um die Menschen in Krisenzeiten wie dieser zu unterstützen, stehen wir ihnen mit zahlreichen Hilfsmaßnahmen zur Seite. Dabei sind wir dringend auf Ihre Unterstützung durch Spenden angewiesen.

Ihre Spende wird dringend benötigt

Eine Frau mit zwei Kleinkindern auf dem Schoß schaut in die Kamera. 120€

versorgen z.B. eine fünfköpfige Familie drei Monate lang mit den notwendigsten Grundnahrungsmitteln.

Ein Mädchen holt Wasser mit einem Kanister, Äthiopien, 2016. 100€

decken beispielsweise den Wasserbedarf einer Familie für drei Monate.

Kuhhirtin mit einer Ihrer Kühe. 40€

reichen beispielsweise aus, um eine Kuh einen Monat lang mit speziellen Dürrepellets zu versorgen.

Oder wählen Sie Ihren Wunschbetrag:

Wie arbeitet die Welthungerhilfe konkret?

Die Welthungerhilfe arbeitet nach dem Prinzip der „Hilfe zur Selbsthilfe“. Wir realisieren Hilfsprojekte, damit sich die Menschen nachhaltig und langfristig selbst versorgen können und wir unsere eigene Arbeit auf lange Sicht überflüssig machen. Mit unseren Spender*innen fördern wir weltweit gesamte Communities, um deren Infrastruktur und Entwicklung voran zu bringen und eine faire Grundlage für alle Menschen einer Region zu schaffen.

Ist meine Spende steuerlich absetzbar?

Ja! Bis zu 300 Euro werden ohne Spendenquittung vom Finanzamt anerkannt und sind steuerlich absetzbar. Als Beleg reicht ein Kontoauszug. 

Für Spenden über 300 Euro benötigt das Finanzamt eine Jahreszuwendungsbestätigung, die wir zu Beginn des Folgejahres automatisch zustellen. Falls Sie vorher eine Spendenbescheinigung benötigen, teilen Sie uns dies bitte mit

Wie sicher ist es, online zu spenden?

Das Spenden über unser Online-Spendenformular ist genauso sicher wie Online-Banking. Die Daten werden dabei vollständig verschlüsselt übertragen. Für die Verschlüsselung nutzen wir das SSL-Verfahren.

Kommt meine Spende auch wirklich an?

Damit der Weg erhaltender Spende nachvollziehbar ist, gestalten wir den Einsatz der Spendengelder so transparent wie möglich. Sehen Sie sich dazu den Weg der Spende an und lesen Sie unsere Richtlinien zur Initiative Transparente Zivilgesellschaft sowie unseren jährlichen Spendenbericht.

Hinweis: Die Bilder auf dieser Seite sind Symbolbilder und wurden in den vergangenen Jahren in unseren Projekten in Äthiopien, Somaliland und Kenia aufgenommen.

Ihre Ansprechpartner*innen
Bankverbindung

Deutsche Welthungerhilfe e. V.
Sparkasse KölnBonn
IBAN DE15 3705 0198 0000 0011 15
BIC COLSDE33

DZI Spendensiegel

Das DZI Spenden-Siegel bescheinigt der Welthungerhilfe seit 1992 den effizienten und verantwortungsvollen Umgang mit den ihr anvertrauten Mitteln.

Die Welthungerhilfe ist beim Finanzamt als gemeinnützige Organisation anerkannt und von der Körperschaftssteuer befreit. Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE812801234.