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Bündnis Entwicklung hilft

Nach der Tsunami-Katastrophe im Dezember 2004 schlossen sich fünf deutsche Hilfswerke zum Bündnis Entwicklung Hilft zusammen.

Nach der Tsunami-Katastrophe im Dezember 2004 schlossen sich fünf deutsche Hilfswerke zum Bündnis Entwicklung Hilft zusammen, um akute Not zu lindern und nachhaltige Verbesserungen in Entwicklungsländern zu erreichen. Zum Bündnis gehören neben der Welthungerhilfe heute Brot für die Welt, Christoffel-Blindenmission, DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe, Kindernothilfe, medico international, Misereor, Plan International, terre des hommes sowie die assoziierten Mitglieder German Doctors und Oxfam.

Die Bündnis-Mitglieder kooperieren mit einem Netz lokaler Partner, die im Katastrophenfall bereits vor Ort sind. Die Projekte der Bündnis-Mitglieder sind im Sinne der Hilfe zur Selbsthilfe gestaltet. Das Bündnis ist vor allem in Afrika, Asien und Lateinamerika aktiv. Zur Website

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