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Dürre und Hunger in Madagaskar

Dürre und Hunger in Madagaskar
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Die Menschen in einer der ärmsten Regionen weltweit warten auf den Regen, doch er kommt einfach nicht: Die verheerendste Dürre seit 40 Jahren hat mit extremer Trockenheit und Ernteausfällen viele Probleme in Madagaskar weiter verschärft – so auch den Hunger. Das Land hat mit einem WHI-Wert von 38,7 den dritthöchsten Wert im Welthunger-Index 2022. Immer noch sind über 1,6 Millionen Menschen von großer Ernährungsunsicherheit betroffen und auf Nahrungsmittelhilfen angewiesen. Vielen von Ihnen droht der Hungertod.

"Normalerweise ernten die Kleinbauern zu dieser Jahreszeit, um ihre Familien zu ernähren. Stattdessen müssen die Kinder hungern, weil sie nicht genügend zu essen bekommen", berichtet Marlene Müller, Programmleiterin der Welthungerhilfe in der Hauptstadt Antananarivo.
Besonders schlimm ist die Situation für die Kleinsten und Schwächsten: Jedes zweite Kind unter 5 Jahren ist unterernährt. Die Anzahl der Kinder, die wegen akuter Unterernährung behandelt werden müssen, steigt weiterhin stark an.

In unserem Projekt in Madagaskar leisten wir schnelle Hilfe:
  • Lebensmittelhilfen versorgen 1.000 Familien, die akut bedroht sind.
  • Wasserverteilungsstellen verschaffen Menschen den überlebenswichtigen Zugang zu Wasser in Dürrezeiten.
  • WASH-Kits schützen die Menschen vor der Ansteckung mit COVID-19 - denn die Pandemie verschärft die Situation in Madagaskar zusätzlich.

Unterstütze unsere Arbeit in Madagaskar jetzt mit deiner Spendenaktion! Jeder Beitrag hilft!