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Mutter und ihre vier Kinder sitzen um eine Schüssel und lächeln für das Foto.

Burundi

16 aktive Projekte
5,9 Mio. € eingesetzte Mittel in 2023
628.000 erreichte Menschen in 2023

Burundi zählt zu den ärmsten Ländern der Welt. Mehr als 74,3 Prozent der Bevölkerung lebt unter der Armutsgrenze, der größte Teil davon sind kleinbäuerliche Haushalte. Von 1993 bis 2005 herrschte Bürgerkrieg, von dessen Folgen sich das Land bis heute kaum erholt hat. Burundis wirtschaftliche Entwicklung leidet unter der politischen Instabilität und den regelmäßigen Ernteausfällen - eine Folge des Klimawandels. Vor allem arme Kleinbäuer*innen können durch extreme Wetterereignisse wie Dürre und Überschwemmungen schnell ihre Existenzgrundlage verlieren.

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Skill Up! Bessere Berufsausbildung für junge Menschen

Das Ausbildungsprogramm Skill Up! bietet Jugendlichen in Burundi die Chance, einen begehrten Beruf zu erlernen.

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Besser lernen ohne Hunger

Bildung geht durch den Magen: Dank gesundem Schulessen aus eigenem Anbau besuchen mehr Kinder in Burundi den Unterricht.

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Publikationen & Material zu Burundi

Entwicklungsmotor Schulkantine
Entwicklungsmotor „Schulkantine"

In Burundi fördert die Welthungerhilfe gemeinsam mit dem Welternährungsprogramm ein umfangreiches Schulkantinenprogramm, das die Bildungschancen…

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Überschwemmungen Ostafrika

Im Oktober und November 2023 kam es am Horn von Afrika zu verheerenden Überschwemmungen. Das Factsheet zur Flutkatastrophe.

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Projektblatt Burundi: Bildung geht durch den Magen
Burundi: Durch Essen mehr Bildung

Gibt es Essen in der Schule, können mehr Kinder aus hilfsbedürftigen Familien zum Unterricht. Die Welthungerhilfe fördert Schulkantinen in Burundi.

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