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Mutter und ihre vier Kinder sitzen um eine Schüssel und lächeln für das Foto.

Burundi

11 aktive Projekte
5,1 Mio. € eingesetzte Mittel in 2022
1.248.000 erreichte Menschen in 2022

Burundi zählt zu den ärmsten Ländern der Welt. Mehr als 74,3 Prozent der Bevölkerung lebt unter der Armutsgrenze, der größte Teil davon sind kleinbäuerliche Haushalte. Von 1993 bis 2005 herrschte Bürgerkrieg, von dessen Folgen sich das Land bis heute kaum erholt hat. Burundis wirtschaftliche Entwicklung leidet unter der politischen Instabilität und den regelmäßigen Ernteausfällen - eine Folge des Klimawandels. Vor allem arme Kleinbäuer*innen können durch extreme Wetterereignisse wie Dürre und Überschwemmungen schnell ihre Existenzgrundlage verlieren.

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Entwicklungsmotor „Schulkantine"

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