Tipps für mehr Nachhaltigkeit

Autorin Welthungerhilfe Linda Kleinknecht

Linda Kleinknecht Online Team (bis 2020)

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Im Haushalt, beim Einkaufen oder bei der eigenen Beauty-Routine - unsere Tipps machen dein Leben grüner:

Aber was genau hat Klimawandel eigentlich mit Hunger zu tun? Diese und alle anderen Fragen rund ums Thema Klimawandel beantworten wir hier:

Der Klimawandel betrifft Menschen weltweit. Auch die Menschen in unseren Projektländern sind häufig stark betroffen. So helfen wir vor Ort:

Ausgewählte Projekte gegen den Klimawandel

Eine Familie vor ihrer Solaranlage in Tadschikistan.

Umwelt- und Klimaschutz in Tadschikistan

Die ländliche Bevölkerung Tadschikistans ist zum Teil abhängig von Holz als Rohstoff zum Heizen und Kochen. Gerade im Winter haben viele keinen Zugang zu Strom und müssen auf ineffiziente und teilweise gesundheitsschädigende Öfen zurückgreifen. Die Welthungerhilfe verbessert die Energieversorgung von rund 32.000 Menschen durch Strom aus erneuerbaren Energien; so werden rund 1.800 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr eingespart. Mehr erfahren!

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Bäuerinnen und Bauern bauen einen kleinen Steinwall zum Schutz gegen Erosion auf Haiti.

Kampf gegen Abholzung in Haiti

Haiti war früher bedeckt von Regenwald. Durch Holzeinschlag sind heute etwa 98 Prozent davon verschwunden. Aus einer grünen Oase wurde eine braune Einöde – mit weitreichenden Folgen für Mensch und Umwelt: Böden sind erodiert und können den immer häufiger auftretenden Wetterextremen nicht mehr standhalten. Die Welthungerhilfe befestigt Felder mit Steinwällen, richtet Baumschulen ein und schult die Menschen in Anbautechniken. Mehr erfahren!

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Wiederaufforstung in Haiti: Ein Mann pflanzt Baum-Setzlinge.

Wald fürs Klima

Inselstaaten wie Haiti, Kuba und die Dominikanische Republik sind stark von den Folgen des Klimawandels betroffen. Das Projekt KlimaWald soll die Auswirkungen des Klimawandels auf Ökosysteme abfedern. Stürme, Überflutungen und Dürren vernichten ganze Ernten vieler kleinbäuerlichen Familien. Bodenschützende Maßnahmen und angepasste Pflanzenarten können dazu beitragen wichtige Lebensgrundlagen zu erhalten. Mehr erfahren!

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Klimawandel zwingt zum Umdenken in Kenia

Die Massai in Kenia sind traditionelle Viehhirten. Sie wandern mit ihren Herden durch die Halbwüste und suchen nach Grasflächen. Doch der Klimawandel sorgt für vermehrte Dürreperioden – ihre Tiere verenden. Eine katastrophale Entwicklung, denn ohne die Tiere haben sie weder eine Quelle für Nahrung, noch für ein Einkommen. Unterstützt durch die Welthungerhilfe haben die Massai ihren Lebensstil den neuen Bedingungen angepasst. Mehr erfahren!

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Umwelt- und Klimaschutz in Tadschikistan

Die ländliche Bevölkerung Tadschikistans ist zum Teil abhängig von Holz als Rohstoff zum Heizen und Kochen. Gerade im Winter haben viele keinen Zugang zu Strom und müssen auf ineffiziente und teilweise gesundheitsschädigende Öfen zurückgreifen. Die Welthungerhilfe verbessert die Energieversorgung von rund 32.000 Menschen durch Strom aus erneuerbaren Energien; so werden rund 1.800 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr eingespart. Mehr erfahren!

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Kampf gegen Abholzung in Haiti

Haiti war früher bedeckt von Regenwald. Durch Holzeinschlag sind heute etwa 98 Prozent davon verschwunden. Aus einer grünen Oase wurde eine braune Einöde – mit weitreichenden Folgen für Mensch und Umwelt: Böden sind erodiert und können den immer häufiger auftretenden Wetterextremen nicht mehr standhalten. Die Welthungerhilfe befestigt Felder mit Steinwällen, richtet Baumschulen ein und schult die Menschen in Anbautechniken. Mehr erfahren!

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Wald fürs Klima

Inselstaaten wie Haiti, Kuba und die Dominikanische Republik sind stark von den Folgen des Klimawandels betroffen. Das Projekt KlimaWald soll die Auswirkungen des Klimawandels auf Ökosysteme abfedern. Stürme, Überflutungen und Dürren vernichten ganze Ernten vieler kleinbäuerlichen Familien. Bodenschützende Maßnahmen und angepasste Pflanzenarten können dazu beitragen wichtige Lebensgrundlagen zu erhalten. Mehr erfahren!

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Klimawandel zwingt zum Umdenken in Kenia

Die Massai in Kenia sind traditionelle Viehhirten. Sie wandern mit ihren Herden durch die Halbwüste und suchen nach Grasflächen. Doch der Klimawandel sorgt für vermehrte Dürreperioden – ihre Tiere verenden. Eine katastrophale Entwicklung, denn ohne die Tiere haben sie weder eine Quelle für Nahrung, noch für ein Einkommen. Unterstützt durch die Welthungerhilfe haben die Massai ihren Lebensstil den neuen Bedingungen angepasst. Mehr erfahren!

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Tipps für mehr Nachhaltigkeit

Haushalt

Alltag

Hygiene

Freizeit

Klimawandel und Hunger

Ausgewählte Projekte gegen den Klimawandel

Umwelt- und Klimaschutz in Tadschikistan

Kampf gegen Abholzung in Haiti

Wald fürs Klima

Klimawandel zwingt zum Umdenken in Kenia

Umwelt- und Klimaschutz in Tadschikistan

Kampf gegen Abholzung in Haiti

Wald fürs Klima

Klimawandel zwingt zum Umdenken in Kenia

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