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Jamila Liwanda und ihre Tochter im Dorf Chilonga im Süden von Malawi.

Ihre Spende hilft Familien in Not

„Meine Tochter soll nicht hungern!“

Kinder wie Sumini brauchen Unterstützung

Jamila Liwanda aus einem kleinen Dorf im Süden Malawis erinnert sich an eine schmerzhafte Zeit: "Es tat mir schrecklich weh, dass Sumini mit uns hungern musste." Wegen der extremen Dürre brachte ihr Stück Land kaum noch Erträge, steigende Preise machten viele Lebensmittel unerschwinglich. Die junge Mutter konnte ihre Tochter kaum noch stillen.

Jamila Liwandas Tochter Sumini wird im Rahmen einer Untersuchung auf Unterernährung der Oberarm vermessen.

Sumini war akut unterernährt

Sumini wurde krank und als ihr Zustand immer kritischer wurde, suchten Jamila und ihr Mann Sharif Hilfe in einer Gesundheitsstation der Welthungerhilfe. Ein Gesundheitshelfer untersuchte das Mädchen und mit einem speziellen Maßband maß er den Oberarmumfang. Der Wert im roten Bereich erhärtete den Verdacht: Sumini war bereits akut unterernährt.

Damit Sumini wieder zu Kräften kommen konnte, erhielten die Eltern eine spezielle Erdnusspaste und Medikamente für ihre Tochter. Dennoch dauerte es sechs Wochen, bis es dem Mädchen besser ging.

Hunger trifft Kinder besonders hart

Alle dreizehn Sekunden stirbt ein Kind unter fünf Jahren an den Folgen von Hunger. Wenn Kinder hungern kann das nicht nur ihr Wachstum verzögern, sondern hat langfristige Auswirkungen auf ihre Gesundheit und Entwicklung. Die Welthungerhilfe leistet in akuten Ernährungskrisen Soforthilfe. Gleichzeitig arbeiten wir mit unseren Partnern vor Ort an nachhaltigen Lösungen, um die Ursachen der Unterernährung zu überwinden, damit Kinder wie Sumini eine Chance auf ein Leben ohne Hunger haben.

Spenden für Malawi. Jamila Liwanda mit ihrer Tochter Sumini.
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Bessere Ernährung dank Schulungen und Gemüseanbau

Jamila und Sharif Liwanda sind erleichtert, dass sich ihre Tochter langsam wieder erholt. Aber bis Sumini wieder ganz gesund ist, wird sie weiter behandelt. Um ihre Ernährung zu verbessern, hat die Familie an Schulungen der Welthungerhilfe teilgenommen. Sie haben ihren neuen Hausgarten so angelegt, dass sie sich trotz der Trockenheit mit Tomaten, Süßkartoffeln und anderem Gemüse selbst versorgen können. Jamila Liwanda hat sich zudem einer Ernährungsgruppe angeschlossen. Mit den Tipps einer Ernährungsberaterin bereitet sie aus dem selbst angebauten Gemüse gesunde Mahlzeiten zu, die der ganzen Familie schmecken.

Sumini ist endlich auf dem Weg der Besserung. Wir hoffen, dass sie ganz gesund wird und in ein paar Jahren zur Schule gehen kann.

Jamila Liwanda, 22

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Spenden für Malawi. Jamali Liwanda und ihre Tochter bei einer Gesundheitsuntersuchung. 100€

… finanzieren z. B. die Ausbildung von drei Berater*innen für Ernährung und Gesundheit.

Jamila Liwanda gießt Pflanzen in einem Nutzgarten im Dorf Chilonga im Süden von Malawi. 75€

… ermöglichen z. B. ein 15-tägiges Ernährungscamp für eine Mutter und ihr Kind.

Spenden für Malawi. Jamali Liwanda und ihre Tochter im Dorf Chilonga. 50€

… versorgen z. B. ein unterernährtes Kind zwei Wochen lang mit Notfallnahrung.

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Häufige Fragen unserer Spender*innen

Wie arbeitet die Welthungerhilfe konkret?

Die Welthungerhilfe arbeitet nach dem Prinzip der „Hilfe zur Selbsthilfe“. Wir realisieren Hilfsprojekte, damit sich die Menschen nachhaltig und langfristig selbst versorgen können und wir unsere eigene Arbeit auf lange Sicht überflüssig machen. Mit unseren Spender*innen fördern wir weltweit gesamte Communities, um deren Infrastruktur und Entwicklung voranzubringen und eine faire Grundlage für alle Menschen einer Region zu schaffen. 

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Das DZI Spenden-Siegel bescheinigt der Welthungerhilfe seit 1992 den effizienten und verantwortungsvollen Umgang mit den ihr anvertrauten Mitteln.

Die Welthungerhilfe ist beim Finanzamt als gemeinnützige Organisation anerkannt und von der Körperschaftssteuer befreit. Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE812801234.

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