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22.04.2016 | Pressemitteilung

Skoda Velotour in Frankfurt

Jedermann-Radrennen mit dem "Team Welthungerhilfe"

Benefitz-Tour "LebensLäufe" der Deutschen Welthungerhilfe in Nürnberg
Simone Pott Team Communications

Beim Jedermann-Radrennen Škoda Velotour am 1. Mai in Eschborn/Frankfurt am Main kann für die Welthungerhilfe gestartet und gespendet werden. Auf Initiative des Förderkreis Rhein-Main der Welthungerhilfe und in Kooperation mit dem Veranstalter „Gebrüder Moos“ werden bei Anmeldungen im „Team Welthungerhilfe“ die Hälfte der Startgebühr an das Förderprojekt der Frankfurter gespendet. „Damit wollen wir Spenden für unser Welthungerhilfe-Projekt in Pakistan sammeln aber auch für den Förderkreis und die Welthungerhilfe in der Rhein-Main Region werben“, erläutert Förderkreismitglied Werner D’Inka, Herausgebergremium F.A.Z..

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„Das großartige Angebot des Veranstalters vereinfacht das Spenden für alle Radler: Ein Click bei der Online-Anmeldung bedeutet 25 Euro für unser Pakistan-Projekt!“

Laut Veranstalter stehen auf allen Strecken noch ausreichend Startplätze zur Verfügung, ob auf der gemütlichen Familiendistanz von 42 km oder auf der Rennradstrecke von 115 km. Radlerinnen und Radler melden sich online als Starter im „Team Welthungerhilfe“ an und erhalten bei der Startnummer-Ausgabe ein Teamshirt der Welthungerhilfe.

Der Freundeskreis Rhein-Main

Der Förderkreis Rhein-Main wirbt seit 2012 bei Unternehmen in der Rhein-Main Region für die Förderung der Arbeit der Welthungerhilfe; über Veranstaltungen, Spendenaktionen oder Sponsoring. Der Förderkreis ist ein Zusammenschluss namhafter Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Beratung, Medien und Verbänden. Sprecher ist Dr. Christian Zschocke (Partner Morgan, Lewis Bockius LLP). Mit den Einnahmen aus dem Radrennen wird ein Projekt in Pakistan zur Förderung von neuen Getreidesorten und dem Bau eines Berufsausbildungszentrums unterstützt.

Die Welthungerhilfe ist eine der größten privaten Hilfsorganisationen in Deutschland; politisch und konfessionell unabhängig. Sie kämpft für „Zero Hunger bis 2030“. Seit ihrer Gründung wurden mehr als 8.500 Auslandsprojekte in 70 Ländern mit 3,27 Milliarden Euro gefördert. Die Welthungerhilfe arbeitet nach dem Grundprinzip der Hilfe zur Selbsthilfe: von der schnellen Katastrophenhilfe über den Wiederaufbau bis zu langfristigen Projekten der Entwicklungszusammenarbeit mit nationalen und internationalen Partnerorganisationen.

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