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22.06.2020 | Pressemitteilung

#ZeroHungerRun–Challenge 2020

Vom 09. – 12. Juli 2020 ruft die Welthungerhilfe Laufbegeisterte quer durch die Nation auf, sich der virtuellen Sport-Challenge des Sommers zu stellen und ein Zeichen gegen den Hunger zu setzen.

Läuferinnen und Läufer beim Zerohungerrun, Köln, 2019.
Läufer*innen beim #ZeroHungerRun Köln © Welthungerhilfe
Bettina Beuttner Team Communications

Vom 09. – 12. Juli 2020 ruft die Welthungerhilfe Laufbegeisterte quer durch die Nation auf, sich der virtuellen Sport-Challenge des Sommers zu stellen und ein Zeichen gegen den Hunger zu setzen. Mit den in wahlweise 30 oder 60 Minuten absolvierten Laufmetern können auch Spenden für die Arbeit der Welthungerhilfe im Kampf gegen Corona gesammelt werden. Prominente Läufer*innen wie Stefanie Giesinger, Liz Baffoe und Frank Schätzing sowie Sportstars wie Jan Fitschen, Frank Busemann, Simon Rolfes und Marko Rehmer unterstützen den virtuellen Benefizlauf unter dem Motto #WirgegenHunger und rufen auf allen Kanälen zum Mitmachen auf.

Bonn, 22. Juni 2020 Mit jeweils bis zu 2.500 Teilnehmer*innen haben sich die #ZeroHungerRuns in Bonn und Köln in den vergangenen Jahren als beliebte Spendenläufe im Rheinland etablieren können. Dank der Idee, die Freude am Sport mit einem gemeinschaftlichen Engagement gegen den Hunger in der Welt zu verbinden, wurden bereits 211.000 Euro gespendet. Aufgrund der Einschränkungen und Auflagen für Großveranstaltungen während der Covid-19-Pandemie sind in diesem Jahr neue Wege gefordert. Gemeinsam, wenn auch nicht unmittelbar zusammen: So lässt sich das Motto der virtuellen #ZeroHungerRun - Challenge zusammenfassen.

Vom 09. – 12. Juli 2020 kann sich jede*r mit einer ganz individuellen Sporteinheit über 30 oder 60 Minuten engagieren. Alle Teilnehmer*innen absolvieren ihre persönliche Lieblingsstrecke: unmittelbar am Wohnort um den Häuserblock, im Park, im Wald, am Rhein, am Main, an der Isar oder der Spree. Ob im gemütlichen Tempo oder im Wettkampfmodus, unter Einhaltung des gebotenen Abstandes ist alles möglich. Ziel ist es, möglichst viele Läufer*innen zu begeistern, innerhalb der vorgegebenen Zeitspannen zu joggen oder zu walken und mit ihrer freiwilligen Spende den Hunger in der Welt zu stoppen.

Der Erlös der #ZeroHungerRun Challenge kommt der aktuellen Projektarbeit der Welthungerhilfe im Kampf gegen das Coronavirus zugute. In Folge der Covid-19-Pandemie ist der Hunger weltweit wieder auf dem Vormarsch.

Prominente Läufer*innen machen es vor: Laufschuhe an und los

Unterstützung erfährt die #ZeroHungerRun - Challenge von prominenten Hobby-Läufern sowie professionellen Sportlern.

Viele tolle Menschen haben sofort zugesagt, unsere virtuelle Variante des #ZeroHungerRun zu unterstützen.

Erfahrene Athleten wie der Europameister im 10.000-Meter-Lauf Jan Fitschen, der mit olympischem Silber ausgezeichnete Zehnkämpfer Frank Busemann, Simon Rolfes, ehemaliger Fußballnationalspieler und heutiger Direktor Sport bei Bayer 04 Leverkusen sowie Prominente wie Model und Influencerin Stefanie Giesinger, Schauspielerin Liz Baffoe, Sport-TV-Experte Wolf-Dieter Poschmann, der ehemalige Fußballnationalspieler Marko Rehmer, Moderator Knacki Deuser oder Bestseller-Autor Frank Schätzing bringen sich mit ihren persönlichen Laufmetern für die Arbeit der Welthungerhilfe ein und fordern ihre Community zum Mitmachen auf:

„Man muss kein Laufprofi sein, um sich der #ZeroHungerRun - Challenge der Welthungerhilfe zu stellen. Menschlichkeit und Solidarität sind die Fähigkeiten, auf die es bei den Läufern dieses Wettbewerbs ankommt. Egal mit welchem Tempo, egal mit welcher Streckenleistung. In diesem außergewöhnlichen Jahr 2020 zählt das Dabeisein und die Bereitschaft, mit einer persönlichen Spende Gutes zu tun, mehr denn je“, erläutert Simon Rolfes.

Werde #ZeroHungerRun-Botschafter*in 2020

Da in diesem Jahr die Teilnehmer*innen auf das gemeinschaftliche Lauferlebnis verzichten müssen, können sie ihre Ergebnisse und ihre Freude am Laufen für den guten Zweck über die Social-Media-Kanäle der Welthungerhilfe miteinander teilen und mit Fotos dokumentieren. Die „Wall of Fame“ auf der Homepage der Welthungerhilfe bringt die Sportler*innen als #ZeroHungerRun-Botschafter 2020 zumindest virtuell zusammen und würdigt jeden absolvierten Laufmeter.

Doch natürlich sollen auch ambitionierte Läufer auf ihre sportlichen Kosten kommen: Alle Teilnehmer*innen können die Distanz ihrer in 30 oder 60 Minuten gelaufenen Strecke über eine App tracken, das Ergebnis hochladen und sich auf diese Weise mit Sportlern aus ganz Deutschland messen. Während der Laufzeit der Challenge wird mit dem „Daily Hero“ täglich ein/e Tagessieger*in gekürt, der „Local Hero“ ehrt die Besten einer Region, zum Finale werden die Gesamtsieger*innen der bundesweiten Konkurrenz ausgezeichnet.

Pressebilder zum Download

Läuferinnen beim #ZeroHungerRun 2019 in Bonn. © Christopher Adolf
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Simon Rolfes ist Sportdirektor Bayer Leverkusen. © Neil Baynes
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Wolf-Dieter Poschmann, ist ein deutscher ehemaliger Sportmoderator und ehemaliger Leichtathlet. © Wolf-Dieter Poschmann
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Jan Fitschen, Langstreckenläufer, 28facher Deutscher Meister, 10.000 m Europameister 2006, Autor des Buches „Wunderläuferland Kenia“. © Norbert Wilhelmi
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Frank Busemann, Olymoia-Silbermedaillengewinner im Zehnkampf von 1006, ist heute als Leichtathletikexperte und Co-Kommentator für die ARD, als Autor und als Referent tätig. © Frank Busemann
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Justus Nieschlag, National-Kader-Triathlet und Vize-Weltmeistermeister im Mixed Relay 2019 u.v.w.m © Justus Nieschlag
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Klaus-Jürgen "Knacki" Deuser, ist Moderator und Comedian. © Johanna Berresheim
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Läuferinnen beim #ZeroHungerRun 2019 in Köln. © Welthungerhilfe
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Die Welthungerhilfe ist eine der größten privaten Hilfsorganisationen in Deutschland; politisch und konfessionell unabhängig. Sie kämpft für „Zero Hunger bis 2030“. Seit ihrer Gründung wurden mehr als 9.300 Auslandsprojekte in 70 Ländern mit 3,71 Milliarden Euro gefördert. Die Welthungerhilfe arbeitet nach dem Grundprinzip der Hilfe zur Selbsthilfe: von der schnellen Katastrophenhilfe über den Wiederaufbau bis zu langfristigen Projekten der Entwicklungszusammenarbeit mit nationalen und internationalen Partnerorganisationen.

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