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04.07.2022 | Pressemitteilung

Einladung zur Pressekonferenz: Jahresbericht 2021 und aktueller Ausblick

Schwere Rückschläge beim Kampf gegen Hunger.

Eine Frau und ein Mann sitzen an einem Tisch. Eine Kamera ist auf die beiden gerichtet.
Marlehn Thieme, Präsidentin der Welthungerhilfe, und Mathias Mogge, Generalsekretär der Welthungerhilfe, stellen am 12. Juli 2022 den Jahresbericht 2021 vor. © Welthungerhilfe
Simone Pott Team Communications

Bonn/Berlin, 04.07.2022. Durch die Folgen von Klimakrise, bewaffneten Konflikten und weltweiter Covid-19 Pandemie hat sich die Ernährungslage im globalen Süden im letzten Jahr dramatisch verschlechtert. Der Angriffskrieg gegen die Ukraine hat die Situation durch steigende Nahrungsmittelpreise noch einmal massiv verschärft. Die Zahl der akut von Hunger bedrohten Menschen steigt seit Monaten an und wir erleben erste Hungersnöte in Afrika.

Präsidentin Marlehn Thieme und Generalsekretär Mathias Mogge berichten über die Entwicklung privater Spenden im zweiten Pandemiejahr und sprechen über Herausforderungen für die kommenden Monate. Welche Auswirkungen haben Ukraine-Krieg, Klimakrise, und bewaffnete Konflikte auf den Hunger weltweit?

Vorstellung des Jahresbericht 2021

12. Juli 2022, 10.00 Uhr
dbb Forum Berlin
Friedrichstraße 169, 10117 Berlin

Teilnehmende:

Marlehn Thieme, Präsidentin Welthungerhilfe;
Mathias Mogge, Generalsekretär Welthungerhilfe

Für die PK vor Ort bitten wir um Anmeldung unter presse(at)welthungerhilfe.de.

Zur Teilnahme an der Videokonferenz klicken Sie bitte auf diesen Link:
https://meet.google.com/ceb-stbd-ijm

Alternativ können Sie auch per Telefon teilnehmen. Wählen Sie dazu +49 40
8081616524 und geben Sie diese PIN ein: 232 706 282#. Sie können sich
mit *6 am Telefon selbst stummschalten bzw. die Stummschaltung
aufheben.

Die Welthungerhilfe wird in diesem Jahr 60 Jahre alt. Sie ist eine der größten privaten Hilfsorganisationen in Deutschland; politisch und konfessionell unabhängig. Sie setzt sich mutig und entschlossen für eine Welt ohne Hunger ein. Seit ihrer Gründung am 14.12.1962 wurden 10.369 Auslandsprojekte in rund 70 Ländern mit 4,2 Milliarden Euro gefördert. Die Welthungerhilfe arbeitet nach dem Grundprinzip der Hilfe zur Selbsthilfe: von der schnellen Katastrophenhilfe über den Wiederaufbau bis zu langfristigen Projekten der Entwicklungszusammenarbeit mit nationalen und internationalen Partnerorganisationen.

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