Einladung zur Pressekonferenz: Jahresbericht 2023 und aktueller Ausblick
Entwicklungszusammenarbeit kann trotz aller Konflikte Perspektiven ermöglichen und Hunger reduzieren
Bonn/Berlin, 09.07.2024. Die Bilanz des letzten Jahres zeigt, dass die Überwindung des Hungers noch schwieriger geworden ist, sogar in weite Ferne rückt. Ursachen sind neu ausgebrochene Krisen, bewaffnete Konflikte, die Folgen des Klimawandels, hohe Energie- und Lebensmittelpreise und der Krieg in Europa.
Wie die Welthungerhilfe trotzdem Unterstützung für Menschen in Not leisten konnte, welche Fortschritte erzielt wurden und warum die Haushaltskürzungen das falsche Signal sind, darüber sprechen Präsidentin Marlehn Thieme und Generalsekretär Mathias Mogge. Sie berichten über die Entwicklung privater Spenden vor dem Hintergrund zunehmender Krisen wie im Sudan, wo sich nach mehr als einem Jahr Krieg die weltweit größte Hungerkatastrophe abspielt.
Vorstellung des Jahresbericht 2023
16. Juli 2024, 10.00 Uhr
dbb Forum Berlin
Friedrichstraße 169, 10117 Berlin
Teilnehmende:
Marlehn Thieme, Präsidentin Welthungerhilfe
Mathias Mogge, Generalsekretär Welthungerhilfe
Für die Teilnahme an der PK (vor Ort und virtuell) bitten wir um Anmeldung bis 12.07.2024 unter presse(at)welthungerhilfe.de.
Einwahllink Zoom-Meeting:
https://us06web.zoom.us/j/85461042378
Meeting-ID: 854 6104 2378
Die PK wird auf den Welthungerhilfe-Kanälen bei Youtube und LinkedIn live gestreamt.
Den Bericht mit Sperrfrist, Grafiken und Fotos finden Sie hier:
Die Welthungerhilfe ist eine der größten privaten Hilfsorganisationen in Deutschland; politisch und konfessionell unabhängig. Sie kämpft für „Zero Hunger bis 2030“. Seit ihrer Gründung wurden mehr als 11.498 Auslandsprojekte in 72 Ländern mit 4,75 Milliarden Euro gefördert. Die Welthungerhilfe arbeitet nach dem Grundprinzip der Hilfe zur Selbsthilfe: von der schnellen Katastrophenhilfe über den Wiederaufbau bis zu langfristigen Projekten der Entwicklungszusammenarbeit mit nationalen und internationalen Partnerorganisationen.