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Mit leerem Magen lernt es sich schwer – trotzdem gehen jeden Tag etwa 66 Millionen Grundschulkinder hungrig zur Schule.

Doch ein hungriges Kind kann sich schlecht konzentrieren, hat weniger Kraft und Ausdauer und ist anfälliger für Krankheiten. Oftmals machen sich Kinder, die nicht genug essen, erst gar nicht auf den anstrengenden Weg zur Schule und verpassen so die Chance auf Bildung und einen Weg aus der Armut.

Um dies zu ändern und mehr Kindern eine Chance auf eine gute Zukunft zu geben, fördert die Welthungerhilfe Schulkantinen in Burundi.

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Besser lernen ohne Hunger: Schulspeisung in Burundi. © Karin Desmarowitz
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An 110 Grundschulen in Burundi fördert die Welthungerhilfe bislang Schulkantinen. © Karin Desmarowitz
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Auch die Eltern sind aktiv in das Programm eingebunden: Sie bereiten die Mahlzeiten vor und sorgen für einen reibungslosen Ablauf des Mittagessens. © Karin Desmarowitz
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Der Erfolg des Projekts ist deutlich zu sehen: Weniger Schüler bleiben aus Hunger der Schule fern, immer mehr Kinder werden eingeschult. © Karin Desmarowitz
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An Bildung kaum zu denken

Burundi ist eines der ärmsten Länder Afrikas und liegt in der konfliktreichen Region der großen Seen im Osten des Kontinents. Über die Hälfte der etwa elf Millionen Einwohner*innen leidet hier an Mangelernährung. Die meisten Familien leben von der Landwirtschaft, doch nutzbare Flächen sind knapp. Auch fehlt es den Landwirt*innen zumeist an Mitteln und Wissen, um ihre kargen Erträge zu steigern.

Unter dieser Situation leiden besonders die Kinder. Die Familien brauchen ihre Arbeitskraft auf den Feldern. An Bildung ist kaum zu denken, schon gar nicht für Mädchen, die auch im Haushalt helfen müssen. Wenn das Geld nicht für alle reicht, erhalten oft die Söhne den Vorzug.

Durch das Schulspeisungsprojekt der Welthungerhilfe werden zwei Probleme gelöst: Die Kinder erhalten in der Schule eine warme Mahlzeit und können sich endlich besser konzentrieren. Und die kleinbäuerlichen Familien verkaufen ihre Erträge wie Mais oder Gemüse an das Projekt und erhalten so eine sichere Einkommensquelle.

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Volle Bäuche, erfolgreiche Schüler*innen

Dank zahlreicher Spenden konnte die Welthungerhilfe bisher an etwa 110 Grundschulen Schulkantinen für über 100.000 Schüler*innen fördern. Immer mehr Eltern schulen ihre Kinder ein, besonders die Zahl der Schülerinnen steigt enorm. Satte Kinder gehen länger zur Schule und erlernen später einen besseren Beruf. Und die Unterstützung der Eltern geht noch weiter: Sie kommen jeden Tag in die Schulen, um für ihre Kinder zu kochen und für einen reibungslosen Ablauf der Schulspeisung zu sorgen.

Mit Ihrer Spende helfen Sie uns, noch mehr Schüler*innen in Burundi ein warmes Mittagessen und mehr Schulbildung zu ermöglichen. Werden Sie noch heute aktiv und geben Sie den Jungen und Mädchen eine Zukunft. Vielen Dank!

So können Sie helfen

Showkochen in Burundi50€

…ermöglichen zum Beispiel einem Kind zwei Jahre lang das Schulmittagessen.

Zwei Frauen ernten Möhren.70€

…finanzieren beispielsweise das Anlegen eines Beetes im Schulgarten.

Oder geben Sie Ihren Wunschbetrag ein:
Ihre AnsprechpartnerInnen
Bankverbindung

Deutsche Welthungerhilfe e. V.
Sparkasse KölnBonn
IBAN DE15 3705 0198 0000 0011 15
BIC COLSDE33

DZI Spendensiegel

Das DZI Spenden-Siegel bescheinigt der Welthungerhilfe seit 1992 den effizienten und verantwortungsvollen Umgang mit den ihr anvertrauten Mitteln.

Die Welthungerhilfe ist beim Finanzamt als gemeinnützige Organisation anerkannt und von der Körperschaftssteuer befreit. Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE812801234.