
Welthunger-Index 2022 – Social Media Kit
Dieses Social Media Kit steht allen Interessierten zur Verfügung. Die Inhalte können gern auf allen gängigen Social Media Plattformen geteilt werden. Die Welthungerhilfe freut sich darüber, wenn sie in den Posts markiert wird.
In jedem Beitrag über den Welthunger-Index,
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verwenden Sie bitte (mindestens) den Hashtag #GHI2022
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taggen Sie die Accounts @welthungerhilfe und @concernworldwide (@concern auf Twitter)
Hier finden Sie den Link zur Website des Berichts: www.globalhungerindex.org (oder die deutsche Website www.welthungerindex.de)
Animation: Fakten über Hunger | Welthunger-Index 2022
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So könnte Ihr Post aussehen
Twitter: Der neue #GHI2022 weist auf eine katastrophale Hungersituation in der Welt hin. Mindestens 46 Länder werden #ZeroHunger bis 2030 nicht erreichen. Der Bericht von @concern und @welthungerhilfe zeigt, wo die Situation besonders dramatisch ist. www.globalhungerindex.org
LinkedIn: Die Welt steht vor einem schweren Rückschlag bei den Bemühungen den Hunger zu beenden. Der neue Welthunger-Index 2022 von @Welthungerhilfe und @Concern Worldwide zeigt, dass die Welt als Ganzes – und 46 Länder im Besonderen – es nicht schaffen werden, bis 2030 #ZeroHunger zu erreichen. Konflikte, Klimakrise und die COVID-19-Pandemie sind die Hauptursachen für Hunger.
Den vollständigen #GHI2022-Bericht finden Sie hier: https://www.globalhungerindex.org/
Facebook/Instagram: Die Welt steht vor einem schweren Rückschlag bei den Bemühungen den Hunger zu beenden. Der neue Welthunger-Index 2022 von @welthungerhilfe und @concernworldwide zeigt, dass die Welt als Ganzes – und 46 Länder im Besonderen – es nicht schaffen werden, bis 2030 #ZeroHunger zu erreichen. Konflikte, Klimakrise und die COVID-19-Pandemie sind die Hauptursachen für Hunger.
Den vollständigen #GHI2022-Bericht finden Sie hier: www.globalhungerindex.org
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Im krisengezeichneten Afghanistan kämpfen viele Familien um ihre Existenz. Oft haben gerade Frauen keine Chance auf ein eigenes Einkommen. In der Provinz Herat bietet ein Projekt Frauen die Möglichkeit, den Safrananbau zu erlernen. Denn Safran kann im eigenen Hausgarten angebaut werden, und das ist wichtig. Oft dürfen Frauen aus traditionellen und kulturellen Gründen ihr Haus nicht verlassen. Die Frauen der Kooperative kultivieren und vermarkten hochwertigen Safran und verdienen so ihr eigenes Geld.

In sogenannten Nutrition Smart Communities treten die Menschen dem Hunger auf vielen Ebenen entgegen. Die Frauen und Kinder nehmen bei einem Ernährungsseminar in Paroha im Distrikt Rautahat, Nepal, an Kursen zu gesunder Ernährung und Hygiene teil. Die Gemeindemitglieder werden darin bestärkt, sich für ihre Rechte einzusetzen und sich aktiv in die kommunale Politik einzubringen. So werden Landwirtschaft und andere Sektoren für eine bessere Ernährung gestärkt.

Im kenianischen Dorf Subo hat Mumina Mohamed gelernt, wie sie mit klimafreundlichen Anbaumethoden ihre Erträge bei Mais, Mung- und Augenbohnen steigern kann. Dadurch kann sie ihre Kinder mit drei Mahlzeiten pro Tag versorgen und deren Schulgebühren bezahlen.

Madachir Kadir zeigt eine Zwiebel aus dem Gemüsegarten in Tahoua, Niger. Das lokale Umfeld der Menschen – ob Dorf, Bezirk oder Kommune – ist nach wie vor die wichtigste Ebene für die Nahrungsversorgung. Veränderungen an Ernährungssystemen und in der Ernährungspolitik treffen sie hier direkt.
Die Welthungerhilfe wird in diesem Jahr 60 Jahre. Sie ist eine der größten privaten Hilfsorganisationen in Deutschland; politisch und konfessionell unabhängig. Sie setzt sich mutig und entschlossen für eine Welt ohne Hunger ein. Seit ihrer Gründung am 14.12.1962 wurden 10.895 Auslandsprojekte in rund 70 Ländern mit 4,46 Milliarden Euro gefördert.
Die Welthungerhilfe arbeitet nach dem Grundprinzip der Hilfe zur Selbsthilfe: von der schnellen Katastrophenhilfe über den Wiederaufbau bis zu langfristigen Projekten der Entwicklungszusammenarbeit mit nationalen und internationalen Partnerorganisationen.