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Menschen versammeln sich um ein eingestürztes Gebäude in Mandalay, Myanmar, während Hilfskräfte nach Überlebenden suchen.

Millionen Menschen sind auf humanitäre Hilfe angewiesen

Erdbeben in Myanmar zerstört Gebäude und Infrastruktur

Ein schweres Erdbeben hat am 28. März Teile Südostasiens erschüttert. Das Epizentrum des Erdbebens befand sich nur wenige Kilometer nordwestlich der Stadt Sagaing in Myanmar. Sogar im 1.000 Kilometer entfernten Bangkok, der Hauptstadt Thailands, stürzten Gebäude ein.

Besonders schwer ist die Region um die Millionenstadt Mandalay in Myanmar betroffen, in der die Welthungerhilfe bereits seit vielen Jahren aktiv ist. Der Zugang zu den Betroffenen ist durch die zerstörte Infrastuktur weiterhin erschwert. Tausende Menschen wurden getötet und verletzt, zehntausende Häuser sind zerstört. Unsere Kolleg*innen vor Ort berichten, dass Menschen auf der Straße schlafen, ohne Schutz vor Regen, Hitze oder vor Moskitos. Es fehlt an Nahrungsmittel, sicheren Unterkünften und Trinkwasser. Die Zahl der Durchfallerkrankungen wie Cholera steigt.

Dies ist ein Jahrhundertbeben und eine Jahrhundertkatastrophe. Wir sind dringend auf Spenden angewiesen, um den betroffenen Menschen helfen zu können. Die Not ist riesig.

Henry Braun

Landesdirektor Myanmar

Jetzt spenden & Nothilfe leisten

Wasserverteilung an Erdbebenopfer in Sagaing.

Wir leisten Hilfe – unter schwierigsten Bedingungen

Unsere Kolleg*innen vor Ort verteilen Nahrungsmittel, sauberes Wasser und Bargeld an die Menschen, die jetzt am dringendsten Hilfe brauchen. Dank unserer langjährigen Erfahrung im Land ist es uns gelungen, auch abgelegene Dörfer mit lebenswichtiger Nothilfe zu erreichen. Sichere Unterkünfte haben jetzt höchste Priorität. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, möglichst viele Familien aus der prallen Sonne und dem beginnenden Regen zu bringen – um sie vor der Hitze, aber auch vor der anstehenden Regenzeit und Überschwemmungen zu schützen.

Unsere Kollegin Mi Mi Kyaw, Head of Project in Myanmar, berichtet aus Mandalay. Ihrer Videobotschaft fügt sie hinzu: „Viele abgelegene Dörfer wurden bisher kaum erreicht – wir versuchen, sie zu versorgen, aber das ist sehr herausfordernd. Der Zugang zu einigen Regionen bleibt schwierig.

 

Helfen Sie den Menschen in Myanmar mit einer Spende!

Spenden für Erdbebenopfer in Myanmar: Für 55 € bekommen z.B. 100 Menschen eine warme Mahlzeit. 55€

... reichen z.B. für den Kauf aller Zutaten, mit denen für 100 Menschen warme Mahlzeiten zubereitet werden können.

Spenden für Erdbebenopfer in Myanmar: 87 € finanzieren z.B. ein Nothilfepaket für eine Familie. 87€

... finanzieren z.B. ein Nothilfepaket für eine Familie, mit Schutzplanen, Moskitonetz, Küchenutensilien, Solarleuchte & Hygieneartikeln.

120€

... versorgen z.B. zehn Familien mit Trinkwasser für eine Woche.

Oder geben Sie Ihren Wunschbetrag ein:

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