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Zero Hunger Lab

Das Zero Hunger Lab der Universität Tilburg will mit Hilfe von Data Science dazu beitragen, die globale Ernährungssicherheit zu gewährleisten. Sie nennen das "Bytes zum beissen".

Das Zero Hunger Lab will das Beste aus der Data Science Forschung nutzen, um NGOs, Regierungen und Unternehmen dabei zu helfen, Wege zu finden, den Hunger weltweit zu reduzieren. Das Zero Hunger Lab tut dies mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz, Operations Research, Datenanalyse und Mathematik. Gemeinsam mit den Partnern entwickelt es innovative Lösungen, die eine nachhaltige und gerechte Ernährungssicherheit für die Menschen, mit denen sie arbeiten, zu gewährleisten: Sie nennen das „Bytes for beissen“.

Die Mission ist es, Menschen unabhängig von Nahrungsmittelhilfe zu machen, nachhaltige Ernährungssicherheit und widerstandsfähige Ernährungssysteme zu schaffen. Das tun sie nicht nur in Afrika, Asien oder dem Nahen Osten, sondern auch in Europa, z. B. in den Niederlanden, wo fast 200.000 Menschen für ihre tägliche Mahlzeit von den Freiwilligen der „Food Banks“ abhängig sind.

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Die Kooperation zwischen der Welthungerhilfe und dem Zero Hunger Lab der Universität Tilburg begann im Jahr 2020 und konzentriert sich auf zwei Projekte:

Child Growth Monitor

Die Welthungerhilfe entwickelt den "Child Growth Monitor", um Unterernährung bei Kindern anhand eines mit dem Smartphone aufgenommenen Fotos oder Videos zu erkennen. Das Zero Hunger Lab -Team trägt dazu bei, durch innovative KI-Forschung zuverlässige, transparente und sichere Daten zu liefern.

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Emergency Supply Prepositioning Strategy

Das Zero Hunger Lab arbeitet mit der Welthungerhilfe und anderen humanitären Partnern zusammen, um die koordinierte Bevorratung von Hilfsgütern zu fördern. Ziel ist es, Lücken und Überschneidungen in der Vorsorge für humanitäre Nothilfe zu reduzieren und die Koordination zwischen den humanitären Akteuren zu verbessern. Die Welthungerhilfe und das ESUPS-Team haben das Zero Hunger Lab um Hilfe gebeten, eine Untersuchung über die Anzahl der Hilfsgüter durchführen, die nach einer plötzlich auftretenden Katastrophe lokal verteilt werden können. Die lokale Aufnahmekapazität ist ein Schlüsselelement, um eine optimale Versorgungsstrategie im Notfall zu erreichen.

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