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Goldeimer Komposttoiletten

Saubere Geschäfte und sauberes Wasser mit Goldeimer Komposttoiletten.

Stefan Isbrecht Team Engagement

Kreislauf statt Scheiß drauf

Goldeimer betreibt mobile Komposttoiletten auf Großveranstaltungen: Toiletten ohne Wasser, ohne Chemie und ohne Geruch. Mit Kunst, Musik und einer Menge Spaß lenkt Goldeimer die Aufmerksamkeit auf ein Thema, über das niemand gerne spricht, über das aber dringend gesprochen werden muss: den Stuhlgang. „Eine Sprache lernt man am besten, wenn man sie spricht.“ Und über den Stuhlgang denkt man am meisten nach, wenn man ihn macht.

Goldeimer Poster, Hosen voll. Goldeimer und die Welthungerhilfe setzen sich weltweit für den Bau von sanitären Anlagen ein. © Welthungerhilfe
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Goldeimer Poster, Goldeimer und die Welthungerhilfe setzen sich weltweit für den Bau von sanitären Anlagen ein. © Welthungerhilfe
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Goldeimer setzt sich weltweit mit der Welthungerhilfe für den Bau von Toiletten ein. © Welrthungerhilfe
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Ziel von Goldeimer ist es gemeinsam mit der Welthungerhilfe weltweit sanitäre Anlagen zu bauen. © Welthungerhilfe
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Goldeimer setzt sich mit der Welthungerhilfe für den weltweiten Bau von Toiletten ein. © Welthungerhilfe
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Mehr zum Thema WASH: Wasser, Hygiene & Sanitärversorgung

Goldeimer und die Welthungerhilfe machen auf Festival daher gemeinsame Sache: So beschäftigen sich die Besucher*innen beim Geschäft automatisch mit seiner aktuellen Situation und hat darüber hinaus dann ja auch ein paar Minütchen Zeit drüber nachzudenken. Mit gemeinsamen Kampagnen, Magazinen und Social-Media-Aktivitäten drücken wir auch noch auf die Tube, damit die Vision 'Klos für alle' schnellstmöglich wahr wird.

Goldeimer unterstützt WASH-Projekte 

Teile der Erlöse aus Kampagnen, dem Betrieb der Komposttoiletten und dem hauseigenen Goldeimer Klopapier fließen in die WASH-Projekte der Welthungerhilfe, um allen Menschen weltweit den Zugang zu sanitären Anlagen zu ermöglichen. Denn: Rund 4,3 Milliarden Menschen verfügen zuhause nicht über eine Toilette, bei der das Abwasser sicher entsorgt wird. Von diesen 4,3 Milliarden müssen rund 892 Millionen Menschen weltweit noch ihre Notdurft komplett im Freien verrichten.

 

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