Welthungerhilfe auf dem 2. Stiftungsforum NRW
Sich engagieren und Projekte unterstützen kann man sowohl vor der eigenen Haustür als auch auf einem anderen Kontinent. Bedarf gibt es vielerorts. Die Welthungerhilfe hat sich seit 1962 dem Ziel verschrieben, Menschen im ländlichen Raum in Afrika und Asien zu unterstützen. Im Mittelpunkt stehen Projekte für Kleinbäuerinnen und Kleinbauern, um sich selbst zu versorgen und gesund zu ernähren. Aber auch Abfallverwertungs- und Recyclingprojekte gehören zu ihrem Projektportfolio. Im Mittelpunkt eines jeden Projekts seht die Frage, ob es nachhaltig und erfolgreich die Lebenssituation der Menschen verbessert.
Es ist nicht nur wichtig, Gutes zu tun, sondern vor allem langfristig etwas für die Menschen zu bewirken. Wie finde ich als Stifterin und Stifter in der Fülle der Angebote den für meine Belange passenden Projektpartner? Was macht ein Entwicklungsprojekt bei der Welthungerhilfe zu einem Erfolgsprojekt? Wie kann man dieses Projekt langfristig unterstützen? Und wie wird diese Kooperation mit Leben gefüllt?
Darüber berichten die langjährige im In- und Ausland tätige Welthungerhilfemitarbeiterin, Caroline Peyre, beispielhaft anhand eines Abfallverwertungs- und Ressourcenmanagementprojekts in Madagaskar und der stellvertretende Geschäftsführer der Stiftung Welthungerhilfe, Marc Herbeck, in ihrem Vortrag.
Eine Anmeldung ist zur Teilnahme des zweiten Stiftungsforums NRW erforderlich.