Das Leid muss ein Ende haben
Die Bevölkerung von Haiti kämpft mit immer dramatischeren Klimafolgen. Die ohnehin schon katastrophalen Lebensbedingungen verschärfen sich gerade in den ländlichen Gebieten, die von Armut und Hunger geprägt sind.
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© Daniel Rosenthal
Armut, Hunger und zerstörtes Land
Die Bevölkerung von Haiti kämpft mit immer dramatischeren Klimafolgen. Die ohnehin schon katastrophalen Lebensbedingungen verschärfen sich gerade in den ländlichen Gebieten, die von Armut und Hunger geprägt sind.
© Daniel Rosenthal
Mehr als 58% der Menschen leben bereits unterhalb der Armutsgrenze. Besonders die vielen mangelernährten Kinder erleiden Entwicklungsverzögerungen und schwere Folgekrankheiten. In ihrer Not fällen die Menschen Bäume und machen Holzkohle daraus, um sie auf dem Markt zu verkaufen. Doch das kurzfristige Geschäft gefährdet die natürlichen Ressourcen.
Einen Ausweg bietet unser KlimaWald-Projekt, das den Schutz der Natur und zugleich dauerhafte Ernährungssicherheit zum Ziel hat. Wir fördern die Aufforstung der Wälder mit Setzlingen. Die Teilnehmer*innen erlernen in Trainings die Agroforstwirtschaft für eine schonende und ertragreiche Landwirtschaft. Familien erhalten Saatgut und Schulungen zur Selbstversorgung mit vielseitigen Obst- und Gemüsesorten. Auch Regenrückhaltestrukturen und Brunnen für einen besseren Zugang zu sauberem Trink- und ausreichend Nutzwasser bauen wir gemeinsam aus.
© jaminwell / iStockphoto
… reichen z.B. bereits für 100 Setzlinge des Kaffeebaums.
… ermöglichen z.B. die Anzucht von 100 Obstbäumen wie Mango oder Avocado.
… finanzieren z.B. eine zweitägige Schulung in Agroforstwirtschaft für 20 Teilnehmer*innen.
Die Welthungerhilfe arbeitet nach dem Prinzip der „Hilfe zur Selbsthilfe“. Wir realisieren Hilfsprojekte, damit sich die Menschen nachhaltig und langfristig selbst versorgen können und wir unsere eigene Arbeit auf lange Sicht überflüssig machen. Mit unseren Spender*innen fördern wir weltweit gesamte Communities, um deren Infrastruktur und Entwicklung voran zu bringen und eine faire Grundlage für alle Menschen einer Region zu schaffen.
Ja! Bis zu 300 Euro werden ohne Spendenquittung vom Finanzamt anerkannt und sind steuerlich absetzbar. Als Beleg reicht ein Kontoauszug. Für Spenden über 300 Euro benötigt das Finanzamt eine Jahreszuwendungsbestätigung, die wir zu Beginn des Folgejahres automatisch zustellen. Falls Sie vorher eine Spendenbescheinigung benötigen, teilen Sie uns dies bitte mit.
Das Spenden über unser Online-Spendenformular ist genauso sicher wie Online-Banking. Die Daten werden dabei vollständig verschlüsselt übertragen. Für die Verschlüsselung nutzen wir das SSL-Verfahren.
Damit der Weg erhaltener Spenden nachvollziehbar ist, gestalten wir den Einsatz der Spendengelder so transparent wie möglich. Sehen Sie sich dazu den Weg der Spende an und lesen Sie unsere Richtlinien zur Initiative Transparente Zivilgesellschaft sowie unseren jährlichen Spendenbericht.
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Das DZI Spenden-Siegel bescheinigt der Welthungerhilfe seit 1992 den effizienten und verantwortungsvollen Umgang mit den ihr anvertrauten Mitteln.
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