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schreibt seit 20 Jahren aus Berlin über Themen der Außen-, Außenwirtschaft- und Entwicklungspolitik u.a. für welt-sichten, Capital, FTD
Unter Migranten unterscheidet sich Diaspora durch Zugehörigkeitsgefühl zum Heimatland. Ihr Engagement birgt entwicklungspolitisch Potenzial.
Währungs-, Preis- und Klimakrise überlagern sich, schildert WHH-Programmleiterin Regina Feindt. Nun wirft El Niño seine Schatten voraus.
Tierhaltung, Energieverbrauch, Rodungen: Vom Feld bis zum Teller tragen Ernährungssysteme weltweit zu klimaschädlichen Treibhausgasen bei.
In diesen Ländern herrscht verbreitet oder teilweise akute Ernährungsunsicherheit. Die weltweite Versorgungslage bleibt angespannt.
Entwicklungsstaatssekretär Flasbarth über die G7-Präsidentschaft und was sie gegen Schocks im Ernährungssystem ausrichten kann.
Deutschland möchte in der G7 unter einem Dach den Weg zur Klimaneutralität gestalten: Wie soll das funktionieren?
In der äthiopischen Hirtenregion Afar wechseln sich Dürre und Fluten ab. Die Invasion der Rebellen aus Tigray hat die Krise noch zugespitzt
Der „versteckte“ Verbrauch von Wasser verbirgt sich in fast allen Konsumgütern und Lebensmitteln. Wie verlaufen die globalen Handelsströme?
Der International Crop Trust konserviert Material, damit es als lebendiges Erbe verfügbar bleibt. Ein Interview mit Direktor Stefan Schmitz.
In Afghanistan soll die Hälfte der Bevölkerung mit Lebensmitteln versorgt werden, weil unter den Taliban die Wirtschaft in die Knie geht.
Die aus Myanmar geflohenen Rohingya werden in überfüllten Lagern in Bangladesch nur geduldet – ohne Rechte, ohne Zukunft.
Nationale NGOs verlangen vom Gesetzgeber, das in der Verfassung verbriefte Recht auf sichere und bezahlbare Nahrung in Gesetze zu gießen.