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schreibt seit 20 Jahren aus Berlin über Themen der Außen-, Außenwirtschaft- und Entwicklungspolitik u.a. für welt-sichten, Capital, FTD
Der „versteckte“ Verbrauch von Wasser verbirgt sich in fast allen Konsumgütern und Lebensmitteln. Wie verlaufen die globalen Handelsströme?
Der International Crop Trust konserviert Material, damit es als lebendiges Erbe verfügbar bleibt. Ein Interview mit Direktor Stefan Schmitz.
In Afghanistan soll die Hälfte der Bevölkerung mit Lebensmitteln versorgt werden, weil unter den Taliban die Wirtschaft in die Knie geht.
Die aus Myanmar geflohenen Rohingya werden in überfüllten Lagern in Bangladesch nur geduldet – ohne Rechte, ohne Zukunft.
Nationale NGOs verlangen vom Gesetzgeber, das in der Verfassung verbriefte Recht auf sichere und bezahlbare Nahrung in Gesetze zu gießen.
Wohin steuert die Entwicklungspolitik in der nächsten Legislaturperiode? "Welternährung" hat Positionen zu Schlüsselfragen eingeholt.
Die eigene Flotte fährt einen Nachhaltigkeitskurs, aber im globalen Handel hat die EU die Nase vorn.
Die Mittel für Entwicklungszusammenarbeit für die nächsten Jahre sind nicht gesichert, analysiert der Kompass 2021 der Welthungerhilfe.
Im ersten Jahr der Corona-Krise haben Arbeitsmigranten kaum weniger nach Hause geschickt – entgegen den Befürchtungen der Weltbank.
Warum Hilfsorganisationen trotz lauernder Gefahren nach dem Nato-Abzug in Afghanistan bleiben erklärt WHH-Landesdirektor Thomas ten Boer.
Ackerbau, Viehzucht und Fischerei tragen die schwerste Last nach extremen Umweltereignissen. Die FAO warnt vor Folgen der Unterernährung.
Zwei Monate nach dem offiziellen Ende der Militäroffensive in Tigray hat ein Großteil der Hilfsorganisationen noch keinen Zugang.