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  • Entwicklungspolitik & Agenda 2030
  • 06/2025
  • Andrew Sherriff
Schwerpunkt

Wie reagiert Europa auf die Abkehr der USA von Entwicklungsarbeit?

Über die vier R der amerikanischen Kehrtwende in der Auslandshilfe – und den Umgang der Europäischen Union mit dem Scherbenhaufen.

Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen stellt 2021 die Global Gateway-Initiative vor – das erste global angelegte Infrastrukturprojekt der EU. © European Union, 2021

Alle in der Welternährung geäußerten Ansichten sind die der Autor*innen und spiegeln nicht zwangsläufig die Ansichten oder die Positionen der Welternährungsredaktion oder der Welthungerhilfe wider.

Der Aufruhr, den die Regierung von Donald Trump durch die Auflösung von USAID, den Entzug von Finanzmitteln für multilaterale, nationale und lokale Organisationen und die Kürzung des Budgets für Auslandshilfe ausgelöst hat, ist ein markanter Wendepunkt. Die Auswirkungen sind weitreichend nicht nur für die humanitären und entwicklungspolitischen Leistungen an bedürftige Menschen, sondern auch für die Zukunft des multilateralen Systems und der internationalen Hilfsarchitektur im Allgemeinen. Damit betrifft sie auch die sich selbst schnell entwickelnde Außen- und Entwicklungspolitik der EU und deren Ausgaben.

Der Wandel kann in vier R geordnet werden, mit denen Europa und der Großteil der Welt überrascht wurden.

Radikal – Schon öfter haben westliche Regierungen Auslandshilfen gekürzt – das ist nicht das Besondere an den jüngsten Entscheidungen in Washington. Tatsächlich kürzen viele europäische Länder gleichermaßen, oder werden dies in den kommenden Jahren tun – einige wie Deutschland, Frankreich, Großbritannien und die Niederlande sogar ganz erheblich. Vielmehr verblüfft die schiere Geschwindigkeit, in der Trump 2.0 den Wandel vollzieht. Selbst erfahrene Beobachter, die das Kapitel von „Project 2025“, des Regierungsleitfadens der Heritage Foundation, über die Entwicklungsbehörde USAID gelesen haben, rechneten nicht mit einer so radikalen und weitreichenden Wende. Viele fragen sich nun: Wie geht es weiter?

Während sich vor den US-Gerichten ein gewisser Widerstand formierte, hat der US-Kongress nicht so eingegriffen, wie manche erhofft hatten, und es scheint inzwischen unwahrscheinlich, dass er dies noch tun wird. Wenige Monate nach der Ankündigung der Kürzungen ist ihr größter Teil umgesetzt; USAID ist abgewickelt, die meisten Mitarbeiter sind ausgeschieden. Der vorgeschlagene US-Bundeshaushalt für 2026, der derzeit diskutiert wird, dreht diese Kürzungen und strukturellen Veränderungen noch weiter, wobei das Fachportal Devex von den stärksten Einschnitten seit 80 Jahren berichtet. Wir haben es mit einer systemischen Veränderung in einem nahezu unvorstellbaren Tempo zu tun, die viele daran zweifeln lässt, ob die USA überhaupt noch ein reales Interesse an internationaler Entwicklung haben.

Rotstift – Gemessen an globalen Finanzströmen oder an der Stellung im US-Bundeshaushalt ist die Auslandshilfe relativ unbedeutend – sie macht in der Regel zwischen 0,7 und 1,4 Prozent der jährlichen Ausgaben aus. Für das internationale System der Entwicklungsleistungen und der humanitären Hilfe sind die USA aber nach wie vor die größte einzelne Gebernation von staatlichen Zuwendungen (ODA) und stellten zuletzt 65 Mrd. Dollar zur Verfügung, verglichen mit 26 Mrd. Dollar für die Institutionen der Europäischen Union (EU) im Jahr 2023 und 92 Mrd. Dollar für die EU als Ganzes (Institutionen und Mitgliedstaaten).

Tempo und Ausmaß der US-Kürzungen und des Personalabbaus bedeuteten den plötzlichen Stillstand für die meisten Programme, ohne Vorwarnung oder mögliche Anpassungen. Viele Entwicklungsprogramme und -initiativen, die auf die Ziele der Partnerländer und auch auf die Interessen der USA und der EU abgestimmt waren, werden einfach eingestellt. Die schiere Abhängigkeit von so vielen humanitären und entwicklungspolitischen Organisationen von der US-Finanzierung wurde mit jedem Tag deutlicher. Die meisten Organisationen, die bisher US-Auslandshilfe erhielten, müssen sich nun zügig auf eine Zukunft ohne diese Mittel umstellen. Da auch die europäischen Regierungen sparen, steht schon 2025 deutlich weniger Geld zur Verfügung, und für 2026 sieht die Finanzierungslage noch düsterer aus. 

Resterampe – Was mit USAID geschieht, ist weder eine geordnete Abwicklung noch eine chaotische Fusion (ähnlich der Integration des britischen Entwicklungsministeriums DFID in das Außenministerium). Vielmehr hat USAID eine unvermittelte Entkernung erlebt, die nun abgeschlossen zu sein scheint. Die Überreste der US-Agentur wurden in das Außenministerium eingegliedert, aber es herrscht nach wie vor große Verunsicherung darüber, wie das drastisch gekürzte Hilfsbudget verwaltet werden soll. Viele ehemalige USAID-Partner – von denen einige auch mit europäischen Geberländern zusammenarbeiten – hängen in der Schwebe. Während sich die meisten mit dem Schlimmsten abgefunden haben, müssen sie jetzt mit tiefen Einschnitten umgehen, sind zu Rationalisierungsmaßnahmen gezwungen oder müssen ihre Arbeit auch einstellen. Das ganze Ausmaß der Turbulenzen ist noch gar nicht abzusehen. Während Gelder zusammengestrichen werden, erreichen uns Berichte über direkte Konsequenzen für die Empfänger von USAID, von Gaza bis Südamerika, Uganda und Malawi. 

Rückzug – Hinter dieser Wende steckt das Signal, dass die USA den Wert und die Legitimität eines Großteils ihrer Auslandshilfe, der internationalen Zusammenarbeit und des damit verbundenen multilateralen Systems grundsätzlich in Frage stellen. Es wird unterstellt, dass die Auslandshilfe, wie wir sie kennen, den USA keine wirtschaftlichen oder politischen Vorteile gebracht hat. Diese Sichtweise vernachlässigt den engen Zusammenhang zwischen der Förderung von amerikanischen Werten, von Märkten für amerikanische Unternehmen und der Stabilität in den Ländern, die von den USA unterstützt wurden.

Die Botschaft der US-Kürzungen zielt jedoch weniger auf internationale Partner als auf inländische Wählergruppen, deren erklärtes Ziel es war, die Verschwendung öffentlicher Ausgaben zu stoppen, die den Interessen der USA abträglich waren. Dies kam anfangs bei einem Großteil der amerikanischen Öffentlichkeit und insbesondere bei den Trump-Anhängern gut an. Tatsächlich gab es differenzierte Botschaften über Auslandshilfe und humanitäre Auswirkungen, doch sie gingen in einem Chor der Kritik unter, angeheizt und angestiftet vom reichsten Mann der Welt, Elon Musk, der bis vor kurzem das Department of Government Efficiency (DOGE) geleitet hat. 

Das Gebäude der EU-Kommission in Brüssel
Das Gebäude der EU-Kommission in Brüssel – in der zweiten Amtszeit unter Führung von Präsidentin Ursula von der Leyen. © European Union / Mauro Bottaro

Echo in Europa

Botschaft wie Methode werden in Europa ihre Wirkung nicht verfehlen, da sich der allgemeine Abwärtstrend bei den Mitteln für Auslandshilfe beschleunigt und viele europäische Haushaltskürzungen bereits vor dem Angriff der Trump-Regierung beschlossen waren. Europas Politiker sind immer seltener bereit, die Vorteile der Auslandshilfe aus moralischer oder altruistischer Haltung heraus zu verteidigen. Zwar vermeiden die europäischen Staats- und Regierungschefs die plumpe „America First“-Rhetorik, doch richtet sich auch ihr Vorgehen in der Entwicklungszusammenarbeit zunehmend an nationalen Interessen aus, wobei der Schwerpunkt immer mehr auf gegenseitigem Nutzen, Sicherheit und wirtschaftlichem Gewinn liegt.

Tatsächlich wird es angesichts des starken Drucks auf die öffentlichen Ausgaben in ganz Europa immer notwendiger, eine neue Argumentationsgrundlage und ein neues Narrativ für eine internationale Zusammenarbeit zu finden, die besser in die europäische politische und geopolitisch globale Landschaft passen. Der demografische Druck, die schwache Wirtschaftsleistung und die steigenden Aufwendungen für die Verteidigung und die Ukraine machen es immer schwieriger, für die Auslandshilfe in Europa öffentlichen Zuspruch zu erhalten.

Eine rosigere Zukunft?

Leider ist der jüngste Kurswechsel in der Entwicklungspolitik von USA und Europas eher in veränderten geopolitischen und innenpolitischen Prioritäten begründet als in dem Bestreben, Systeme zur Bewältigung globaler Herausforderungen und zur Bekämpfung der Armut fairer und gerechter zu machen. Fakt ist zudem, dass ODA im weiteren Kontext der globalen Finanzströme eine bescheidene Rolle spielt. Die gesamte globale ODA belief sich 2024 auf 212,1 Mrd. Dollar – eine Größe, die im Verhältnis zu den geschätzten 5,4 bis 6,4 Billionen Dollar, die laut den Vereinten Nationen jährlich zur Erreichung der UN-Nachhaltigkeitsziele (SDGs) bis 2030 benötigt werden, verschwindend gering ausfällt.

Zugleich bleibt die Rolle der internationalen Geber und der Auslandshilfe bei der Verwirklichung einer nachhaltigen und inklusiven Entwicklung sehr umstritten. Kritiker argumentieren seit langem, dass die Entwicklungszusammenarbeit globale Ungleichheiten oft eher verfestigt, als sie zu beseitigen. Viele politische Anführer und Intellektuelle im globalen Süden zeigen wenig Bewunderung und eine Menge scharfer Kritik für die selektive und oft dürftige Großzügigkeit der wohlhabenderen Nationen. Nur wenige verteidigen offen die derzeitige internationale Entwicklungsarchitektur oder wehren sich gegen die USAID-Kürzungen. Einige begrüßen sie sogar ganz offen. Wieder andere sind der Meinung, dass dies lediglich ein weiterer Indikator für geopolitische Verschiebungen ist, die zu einer gerechteren Welt führen werden.

Auch wenn man zu Recht davon ausgeht, dass die Mobilisierung inländischer Ressourcen in einkommensschwachen Ländern die langfristige Lösung darstellt, bleibt dies eine immense Herausforderung. Für die ärmsten unter den am wenigsten entwickelten Ländern (LDC, Least Developed Countries), die in kritischen Sektoren wie Gesundheit, Ernährungssicherheit und demokratischer Regierungsführung oft hoch verschuldet sind, ist es alles andere als offensichtlich, woher kurzfristig alternative Einnahmen kommen sollen.

Mitunter wird auch argumentiert, dass der rapide Abbau der US-Mittel der wichtigste Katalysator für die 2025 entstandene Dynamik ist, das internationale Entwicklungssystem und die Hilfsarchitektur grundlegend zu überdenken. Obwohl seit über zwei Jahrzehnten nach radikalen Reformen gerufen wird, beschleunigt der Rückzug der USA in Kombination mit rückläufigen europäischen Beiträgen den Zugzwang für Veränderungen. Doch viele Organisationen stehen in der Kritik, diese Chance nicht zu ergreifen. Anstatt kühne neue Ideen zu entwickeln, konzentrieren sie sich anscheinend auf den Erhalt der eigenen Existenz, bauen Personal ab, schrauben Programme zurück und verfolgen schrittweise Effizienzgewinne. Ein echtes Überdenken des gesamten Systems lässt auf sich warten.

Was wäre eine bessere europäische Antwort?

Die Herausforderungen sind zweifellos gewaltig, aber ein koordinierter, strategischer und intelligenter europäischer Handlungsansatz könnte ein dringend benötigtes Gegengewicht zum Rückzug der USA ebenso wie zu Chinas aktiver Rolle schaffen. So könnte die EU für sich eine ganz eigene globale, einflussreiche Rolle entwickeln.

Allerdings ist es Wunschdenken – und auch strategisch wenig sinnvoll –, von der EU zu erwarten, dass sie einfach die von Washington gerissene Lücke füllen, oder sich ebenbürtig mit China messen könnte. Ein immenser Teil von Europas Auslandshilfe geht verständlicherweise an die Ukraine, und auch in Europa setzt sich zunehmend der Trend durch, Entwicklungsgelder zu beschneiden und in Felder von gegenseitigem Nutzen, nationaler Sicherheit oder wirtschaftlichem Eigeninteresse umzulenken. Die EU täte auch gut daran, sich vor Augen zu führen, wie sie von ihren Partnern im globalen Süden wirklich gesehen wird – was häufig wenig positiv ist, oder dem Bild wohlmeinender Unterstützung entspricht.

Gleichwohl müssen sich die EU und ihre Mitgliedstaaten dringend zusammenraufen und zumindest einen Minimalkonsens über eine wirksamere kollektive Reaktion herstellen. Immerhin gerät das gesamte multilaterale System und die verbundenen UN-Organisationen in Gefahr. Hier müssen die EU-Staaten wirklich zu einer kohärenten gemeinsamen Haltung zum laufenden Reformprozess der UN finden, darunter UN80, statt sich Lieblingsgremien herauszupicken oder allein auf Rationalisierung zu setzen. Zusammen sollten sie auch auf den globalen Süden zugehen, wie das System gemeinsam umgestaltet und finanziert werden kann. Noch scheint ein scheibchenweises Vorgehen im Reformdenken zu überwiegen – in Europa wie weltweit.

Aber es gibt zugleich in Europa einige ermutigende Anzeichen. Erste Diskussionen und interne Überarbeitungen fokussieren sich auf sensible Sektoren wie humanitäre Hilfe und Gesundheit. Bei einem informellen Treffen berieten EU-Entwicklungsminister und hohe Beamte die Folgen des US-Rückzugs, wenn auch ohne politische Schlussfolgerungen. Ein kohärenter und belastbarer EU-Ansatz ist – wie so oft – (noch) nicht in Sicht.

Europas neuer Ansatz für die internationale Zusammenarbeit

In der gegenwärtigen internationalen Aufstellung der EU ist die Global Gateway-Initiative das Flaggschiff – und wegweisend für Auslandsinvestitionen. Sie zielt darauf ab, mehr Finanzmittel zu mobilisieren, den Zugang zu kritischen Rohstoffen zu sichern und strategische Partnerschaften im globalen Süden aufzubauen. Viele EU-Regierungen unterstützen den Ansatz: Groß angelegte, interessengeleitete Projekte, die für alle Seiten Nutzen bringen sollen, lassen sich daheim besser verkaufen als herkömmliche Hilfe. Doch wenn es um Detailfragen geht, wollen die europäischen Länder oft, dass ihr Privatsektor, ihre Entwicklungsfinanzierer und ihre Ministerien die Führung übernehmen, statt gemeinsam europäisch vorzugehen.

Der globale Süden ist und bleibt skeptisch gegenüber Global Gateway. Während einige Länder den Eindruck eines ehrlicheren und pragmatischeren europäischen Ansatzes für die Zusammenarbeit schätzen, bleiben Zweifel vor allem hinsichtlich der konsequenten Durchführung, der Konsultationen, der Art und Weise, wie sich eigene Organisationen einbringen können, und nicht zuletzt hinsichtlich der verfügbaren Gelder.

Unbestritten ist ein stärker an Interessen orientiertes Modell der Zusammenarbeit im In- und Ausland gefragt. Aber Europas internationales Engagement kann sich nicht darauf beschränken, der schrumpfenden öffentlichen Entwicklungshilfe (ODA) einen neuen Namen zu geben. Dies ist weder ein überzeugendes Angebot noch ein Ausgleich für den Ausfall einer nachhaltigen US-Führungsrolle und -Finanzierung in vielen globalen Belangen.

Die richtige Strategie und das richtige Instrumentarium

Was wir jetzt brauchen, ist ein breiter angelegtes europäisches Instrumentarium, das insbesondere in Schlüsselbereichen wie Energie, grüner Transformation und digitalem Wandel die internen und externen Politiken, Fähigkeiten und Fachkenntnisse auf faire und ausgewogene Weise miteinander verbindet. Diese Bereiche sind vielversprechend, weil sie von gegenseitiger Abhängigkeit und nicht von überholten tradierten Modellen der Entwicklungszusammenarbeit ausgehen. Doch selbst dann bleiben wichtige Fragen offen. Wie wird Europa sein Engagement für fragile Staaten fortsetzen, für Konfliktregionen oder die am wenigsten entwickelten Länder, denen es an strategischen Ressourcen fehlt? Können gleichberechtigte Partnerschaften ohne nachhaltiges Bekenntnis wirklich gedeihen? Und wo bleibt bei diesem neuen Ansatz der Schwerpunkt der Armut? Wahrscheinlich wird die EU eine Mischung von Ansätzen wählen, aber ein neuer Politikrahmen für die internationale Zusammenarbeit ist (über Global Gateway hinaus) dringend geboten, auch wenn die Einigung schwierig wird.

Mehrere bevorstehende Wegmarken werden vorschattieren, welche Richtung Europa voraussichtlich einschlagen wird. So wird die Europäische Kommission am 16. Juli ihre ersten Detailvorschläge für den nächsten mehrjährigen Finanzrahmen (MFR) vorlegen, den langfristigen Haushalt der EU für den Zeitraum von 2028 bis 2034. Darin enthalten ist auch der Titel „Externe Politikbereiche“, dessen Großteil in der Vergangenheit als „traditionelle“ ODA eingestuft wurde. Es ist zu erwarten, dass sich bei der Formulierung des Konzepts das Narrativ der gegenseitigen Interessen durchsetzen wird.

Selbst mit dieser neuen Auslegung wachsen jedoch die Befürchtungen, dass der EU-Außenhaushalt und die ODA allgemein finanziell höchst gefährdet sind, wenn sich die Mitgliedstaaten, das Europäische Parlament und die interessierte Öffentlichkeit nicht nachdrücklich wehren. In der gegenwärtigen geopolitischen Konstellation wäre ein weniger handlungsfähiges und unterfinanziertes außenpolitisches Engagement der EU ein schwerwiegender strategischer Fehltritt. Doch wenn nicht Stimmen innerhalb und außerhalb der Politik mehr Ehrgeiz und Entschlossenheit fordern, ist ein solches Szenario nicht nur möglich, sondern wahrscheinlich.

Andrew Sherriff European Centre for Development Policy Management (ECDPM)

Andrew Sherriff ist stellvertretender Direktor für institutionelle Beziehungen und Partner am European Centre for Development Policy Management (ECDPM), einem Think- und Do-Tank mit Sitz in Maastricht und Brüssel. Dieser Artikel stützt sich auf eine frühere Analyse des ECDPM, die hier verfügbar ist.

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