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  • Klima & Ressourcen
  • 04/2022
  • Erwin Northoff
Schwerpunkt

Vier Gründe, warum die Welt unter schweren Wasserproblemen leidet

Wachsende Bevölkerung, unregelmäßige Niederschläge, Übernutzung und Verknappung. Wasser wird wertvoller, und die Landwirtschaft muss lernen, mit weniger auszukommen, sagt FAO-Experte Hoogeveen.

Zwei Angler im Awasasee im fruchtbaren Rift Valley in Äthiopien. Während es in dem Tal häufig zu Überschwemmungen kommt, herrschen in anderen Zonen wiederkehrende Dürren. © Aaron Minnick/World Resources Institute/CC via Flickr

Welternährung: Seit mehr als 30 Jahren warnt die FAO vor Wasserknappheit in der Landwirtschaft. Doch Knappheit und Verschmutzung nehmen weiter zu, was vor allem ärmere Bevölkerungsschichten, insbesondere Kleinbauern, trifft. Wie ernst ist die Lage?

Jippe Hoogeveen: Die Lage ist sehr ernst und hat sich in den letzten Jahrzehnten erheblich verschlechtert. Etwa jeder sechste Mensch auf der Erde ist von schwerwiegenden Wasserproblemen betroffen – etwa 15 Prozent der Landbevölkerung der Welt. Das Bild der natürlichen Ressourcen des Planeten, einschließlich Wasser, ist alarmierend. Die Gründe sind Übernutzung, Fehlnutzung, Verunreinigung und zunehmende Knappheit. Bei vielen Ressourcen ist ein kritischer Punkt erreicht. Nur wenn wir sie schützen, werden wir es schaffen, in Zukunft Ernährungssicherheit für alle zu gewährleisten.

Mit steigendem Bevölkerungswachstum erhöht sich der Druck auf die Wasserreserven, verschärft durch den Klimawandel mit schweren Dürren und unregelmäßigen Regenfällen. Schätzungen zufolge leben 1,2 Milliarden Menschen in ländlichen Gebieten, die unter sehr hohem Wasserstress oder sehr häufigen Dürren leiden. In den vergangenen 20 Jahren sind die verfügbaren Süßwasserressourcen pro Person weltweit um rund 20 Prozent zurückgegangen. Dies betraf vor allem Entwicklungsländer mit ohnehin geringen Wasservorkommen in Regionen wie Afrika südlich der Sahara (41 Prozent), Zentralasien (30), Westasien (29), Südasien (20) und Nordafrika (26).

Der Wasserverbrauch steigt in allen Sektoren, und der Trend wird in naher Zukunft noch zunehmen.

Jippe Hoogeveen, Senior Land and Water Officer, FAO

Die Landwirtschaft ist der größte Verbraucher von Wasser, gefolgt von Industrie und dem Dienstleistungssektor. Rund 70 Prozent aller Wasserentnahmen aus Oberflächen- und Grundwasser sind für die Landwirtschaft bestimmt, hauptsächlich für die Bewässerung. Der Wasserverbrauch steigt in allen Sektoren, und der Trend wird in naher Zukunft noch zunehmen.

Wo sind die regionalen Brennpunkte mit der größten Wasserknappheit?

Die armen Länder mit der höchsten Bevölkerungsdichte leiden am stärksten. Auf der arabischen Halbinsel kommen die meisten Länder mit Wasserknappheit zurecht, weil sie hohe Öleinnahmen haben und Lebensmittel importieren können. Sie können es sich auch leisten, Meerwasser zu entsalzen, was eine recht kostspielige Methode zur Wassergewinnung ist. Für ein armes Land wie den Jemen in der gleichen Region gilt dies jedoch nicht. Dort ist die Situation äußerst dramatisch, da der Grundwasserspiegel ständig sinkt. In Zentralasien verfügen Usbekistan und Kasachstan über sehr wenig Wasser und sind stark von der Bewässerung abhängig. Dies hat zum Austrocknen des Aralsees geführt. Auch Eritrea, Äthiopien und Somalia südlich der Sahara leiden unter Wasserknappheit.

Was sind die Hauptursachen für die Wasserknappheit?

Es gibt mehrere Gründe. Bei steigendem Bevölkerungswachstum müssen sich zunehmend mehr Menschen die vorhandene Wassermenge teilen. Wegen des Klimawandels werden die Niederschläge unregelmäßiger, dies führt zu mehr Überschwemmungen und Dürren.

Mit steigendem Einkommen essen die Menschen mehr Fleisch und entscheiden sich für eine abwechslungsreichere Ernährung. Die Produktion von Fleisch ist aber wasserintensiver als die von pflanzlicher Nahrung. Mehr Vielfalt bedeutet auch, dass Produkte aus anderen Ländern importiert werden, was wiederum wasser- und energieintensiver ist. Auch bei der Verschwendung von Lebensmitteln gehen alle für die Erzeugung verwendeten Inputs, einschließlich Wasser, verloren.

Die Landwirtschaft ist ein sehr durstiger Wirtschaftszweig. Im Vergleich zu Industrie und Dienstleistungen kann sie aber weniger für einen höheren Wasserverbrauch bezahlen. Das bedeutet, dass die Landwirtschaft einen Teil ihres Wasseranteils verlieren wird.

Können Wasserknappheit in ländlichen Gebieten und der Wettbewerb um Ressourcen zwischen städtischen und ländlichen Gebieten zu Konflikten führen?

Es gibt viele Konflikte in wasserarmen Gebieten. Aber Wasser ist oft nur einer der Gründe für Konflikte, hinzu kommen politische, wirtschaftliche und kulturelle Faktoren. In vielen Ländern sinkt der Grundwasserspiegel, da mehr Wasser abgepumpt wird als nachgespeist. Die reichsten Landwirte können die teuersten Pumpen kaufen und tiefer pumpen, während die Bauern mit schwächeren Pumpen nicht genug Wasser haben und oft ihre Höfe aufgeben müssen. Viele wandern in die Städte ab, aber dort ist es sehr schwierig, Arbeit zu finden. Das alles verstärkt die soziale und wirtschaftliche Unzufriedenheit und schafft Spannungen.

Die Landwirtschaft muss Süßwasser auf produktivere und nachhaltigere Weise nutzen. Wie können Landwirte, die Regenfeldbau betreiben, ihre Wassernutzung verbessern und senken?

Mit einigen grundlegenden Techniken können Bauern Wasser sparen. Indem sie zum Beispiel dafür sorgen, dass Regenwasser nicht einfach abfließt. Sie können eine halbmondförmige Rinne um die Bäume herum anlegen oder mehr Mulchmaterial verwenden, um Feuchtigkeit zu absorbieren und über einen längeren Zeitraum zurückzuhalten. In wasserarmen Gebieten unterstützt die FAO auch die Defizitbewässerung: In wasserarmen Zeiten werden Pflanzen weniger bewässert als im Idealfall. Der Nachteil ist, dass man nicht die höchsten Erträge erzielt, aber zumindest einen totalen Ernteausfall vermeiden kann.

Auf die Bewässerungslandwirtschaft entfallen rund 85 Prozent des in der Landwirtschaft verbrauchten Wassers. Wie können Bauern dabei mehr Wasser sparen?

In vielen Bewässerungssystemen werden die Schleusen und Kanäle oft ohne Rücksicht auf den tatsächlichen Wasserbedarf der Landwirte geöffnet. Deshalb kommt es zur Überbewässerung, da es keinen Anreiz für eine sparsamere Wassernutzung gibt. Stattdessen sollten die Bauern selbst entscheiden können, wann und wie viel Wasser sie für ihre Felder benötigen. Mit der direkten Steuerung des Wasserverbrauchs können sie effizienter bewässern und insgesamt weniger Wasser verbrauchen. Allerdings gibt es hier einen Nachteil: Je effizienter die Bauern ihr Wasser nutzen, etwa durch Tröpfchenbewässerung, desto weniger überschüssiges Wasser steht zur Verfügung, um hauptsächlich im Grundwasser oder in Flüssen zu landen. Flussabwärts gelegene Nutzer haben dann weniger Wasser zur Verfügung, wenn die Flüsse austrocknen.

Ein anderer riskanter Nebeneffekt einer grösseren Wassereffizienz: In flussaufwärts gelegenen Gebieten können die Landwirte mehr Flächen bewässern, aber es fliesst damit weniger Wasser in das hydrologische System zurück.

Der Weiße Nil hat seine Quellen in den Bergen von Ruanda. © Nilebasin Initiative via Flickr

Kleinbauern bewirtschaften weltweit etwa 130 Millionen Hektar. Sie sind oft zu arm, um ihre Wasserproduktivität zu verbessern. Was können sie tun, um die Wasserknappheit zu verringern?

Sowohl Klein- als auch Großbauern müssen ihre Wasserproduktivität steigern. Die FAO nutzt Satellitenbilder zur Analyse von Wasserproduktivität. Wir stellen diese Informationen Landwirten und Beratungsdiensten zur Verfügung. Mit den Daten können die Landwirte ihren Wasserverbrauch besser überwachen. Sie können entscheiden, wann sie bewässern, welches Saatgut sie verwenden und wie sie Krankheiten bekämpfen wollen. Leider sind derartige Techniken eher für größere Landwirte zugänglich als für kleinere. Zugleich wissen wir, dass Kleinbauern ihren Feldern und Parzellen mehr Aufmerksamkeit schenken als Großbauern. Ihre Erträge sind oft höher als die von Großbauern. Könnten auch Kleinbauern ihr Bewässerungswasser besser kontrollieren und entscheiden, wann und wie viel sie bewässern, wäre dies ein Anreiz, weniger zu verbrauchen.

Mehr als 37 Prozent der weltweit in der Landwirtschaft Beschäftigten sind Frauen. Können sie über die Nutzung der ländlichen Wasserressourcen mitbestimmen?

Die Arbeit von Frauen in der Landwirtschaft ist sehr wichtig. In der ländlichen Wasserwirtschaft haben sie jedoch kaum Mitspracherechte, und ihr Zugang zu landwirtschaftlicher Beratung und Unterstützung ist oft sehr begrenzt. Oft entscheiden nur die Grundbesitzer über die Wasserbewirtschaftung, aber nur weniger als 15 Prozent der Landbesitzer sind Frauen. Das muss sich ändern.

Wie nachhaltig ist die Viehzucht in Entwicklungsländern angesichts der knappen Wasserressourcen?

In trockenen, dünn besiedelten Gebieten ist Viehzucht durchaus sinnvoll, um aus trockenen, vegetationsarmen Böden Nahrung zu gewinnen. Dies gilt zum Beispiel für Gebiete wie die Pampa in Argentinien, die zwar prinzipiell für den Ackerbau geeignet sind, auf denen aber kein Getreide wächst. Weidetiere auf diesen Wiesen schaden nicht unbedingt den Wasserressourcen, denn es regnet ohnehin. Aber das Gleichgewicht zwischen Menschen, Tieren, Vegetation und Wasserressourcen ist in vielen Trockengebieten sehr empfindlich. Oft konkurrieren zu viele Menschen und Tiere um die knappen Land- und Wasserressourcen, als Folge degradieren die Böden, und Wasser wird übernutzt.

Kann weniger Fleisch essen helfen, die Wasserressourcen zu schonen?

Die für den Pflanzenanbau verwendete Energie ist viel effizienter als die für die Tierhaltung. Für ein Kilogramm Weizen benötigt man etwa 1000 Liter Wasser, während es für ein Kilogramm Rindfleisch rund 10 000 Liter sind. Es ist also eindeutig effektiver, Wasser für die Pflanzenproduktion zu verwenden. In diesem Sinne trägt ein geringerer Fleischverbrauch dazu bei, wertvolle Wasserressourcen zu schonen.

Was bewirken die hohen Einfuhren von Futtermitteln wie Soja?

Intensive Agrarindustrien mit Geflügel und Rindern sind tatsächlich ein Problem, wenn es um den Wasserverbrauch geht. Sie importieren oft enorme Mengen an Soja, das in den meisten Fällen in Ländern wie Brasilien angebaut wird. Dabei handelt es sich oft um eine bewässerte Pflanze, die von Lateinamerika nach Nordeuropa als Tierfutter transportiert wird. In diesem Sinne beeinträchtigt die Sojaproduktion für die Tierfütterung in Europa tatsächlich die Wasserressourcen Brasiliens.

Eine Bewässerungsanlage auf einem Sojafeld in Brasilien. © Peter Caton / WWF UK / PR

Wie ernst ist das Problem der Wasserverschmutzung?

Wasserverunreinigung ist eine zunehmende globale Krise, die sich direkt auf die Gesundheit, die wirtschaftliche Entwicklung und die Ernährungssicherheit auswirkt. Die Landwirtschaft ist in vielen Ländern zum Hauptverschmutzer geworden, sie leidet aber auch unter verunreinigtem Wasser. Besonders besorgniserregend ist die Verschmutzung durch Düngemittel, Pestizide, Tierarzneimittel, Plastik sowie mögliche antimikrobielle Resistenzen. Wenn beispielsweise bei der Bewässerung unbehandeltes Abwasser zum Einsatz kommt, kann das in Lebensmittel gelangen und schwere Gesundheitsschäden verursachen. Manch ein Bauer verwendet Abwässer, da sie viele Nährstoffe enthalten und die Erträge steigern.

Wie könnten Länder den Wettbewerb um Wasserressourcen politisch organisieren, um eine nachhaltigere Bewirtschaftung zu erreichen? Wer sollte über die Wasserzuteilung zwischen den Sektoren entscheiden?

Der Schlüssel für eine nachhaltige Ressourcenbewirtschaftung liegt in inklusiver Regierungsführung, wirksamen Institutionen und gerechtem Zugang zu Land und Wasser. Technische Lösungen allein werden nicht ausreichen, um die Wasserknappheit zu lindern. Wir benötigen Plattformen für Dialog und Konsens, die alle Akteure, einschließlich der Zivilgesellschaft und des Privatsektors, einbeziehen.

Im Normalfall ist davon auszugehen, dass die Trinkwasserversorgung und die Abwasserentsorgung in Fall von Wasserknappheit höchste Priorität genießen. Anderen Sektoren wie etwa der Umwelt Vorrang einzuräumen, ist dagegen schwieriger. Dies alles dem freien Wettbewerb zu überlassen, ist normalerweise nicht nachhaltig. Es können aber z.B. Wassernutzungsverbände zu einer gerechteren Verteilung auf die verschiedenen Sektoren beitragen. Die Vergabe von Wasserrechten an verschiedene Nutzer kann ebenfalls helfen. In Australien sind Wasserrechte handelbar, Landwirte können Wasserrechte an andere Sektoren, einschließlich der Umwelt, verkaufen. So erhalten sie auch dann noch ein gewisses Einkommen, wenn aus Wassermangel nichts angebaut werden kann.

Ist die Entsalzung ein Ausweg aus der Wasserkrise?

In einigen Teilen der Welt ist Meerwasserentsalzung ein Teil der Lösung für die Wasserknappheit. In Zypern zum Beispiel wird entsalztes Meerwasser für den Tourismus genutzt. Die Entsalzung ist aber unter normalen Umständen viel kostspieliger als das Abpumpen von Grundwasser oder die Nutzung von Oberflächenwasser. Für die Landwirtschaft ist Wasserentsalzung noch viel zu teuer. Außerdem gibt es ernsthafte Umweltbedenken, da das aus dem Wasser gewonnene Salz (die Sole) irgendwo entsorgt werden muss. Es ist umweltschädlich und landet oft wieder im Meer.

Sollten Landwirte für Wasser bezahlen und welche Rolle spielen Wassermärkte?

Für Wasser zu bezahlen hilft manchmal, um Landwirte zu einem sparsameren Umgang zu bewegen. Es ist aber nicht immer einfach, den Wasserverbrauch richtig zu messen. Wenn ein Landwirt ohne Genehmigung einen Brunnen auf seinem Hof bohrt, bemerken die Behörden dies nicht zwangsläufig. Außerdem muss eine Regierung die Wassergesetze kontrollieren und durchsetzen. Landwirte müssen ein Mindestmaß an Vertrauen in die Regierung haben, um die Rechtsvorschriften zu akzeptieren, vor allem wenn das Wasser in der Vergangenheit kostenlos war. Handelbare Wasserrechte könnten eine elegante Lösung bieten. Aber auch dafür braucht es gute Gesetzgebung und die Fähigkeit, sie durchzusetzen. Bei all diesen Maßnahmen zur Wasserbewirtschaftung ist es wichtig, Kleinbauern, Frauen und indigene Völker besonders zu berücksichtigen.

Existenzgrundlage: An einer Stromschnelle am Kongofluss fischen Anwohner mit Körben. © Angel Cibemba / World Resources Institute / CC via Flickr

Tragen derzeitige Investitionen in den landwirtschaftlichen Wassersektor dazu bei, eine Wasserkrise zu vermeiden?

Unter schwierigen klimatischen Bedingungen sind Investitionen in die Wasserinfrastruktur notwendig, um sicherzustellen, dass Wasser dann verfügbar ist, wenn es gebraucht wird. In diesem Sinne sind sie von Vorteil. Aber Investitionen haben auch zu einer Verschärfung von Wasserkrisen geführt: z.B. in Gebieten, in denen trotz Wasserknappheit Bewässerungssysteme entwickelt wurden, während nicht genügend Wasser für wichtige Umweltdienstleistungen verfügbar waren. Wir müssen daher Investitionen in die Landwirtschaft neu überdenken – in dem Sinne, dass wir von Infrastrukturlösungen und Produktionssteigerungen zu innovativen technischen und institutionellen Lösungen für eine bessere Land- und Wasserbewirtschaftung übergehen.

Wie tragen Subventionen zur Übernutzung von Wasser in der Landwirtschaft bei?

In vielen Ländern erhalten Landwirte Subventionen für Strom zum Betrieb von Grundwasserpumpen. Ohne diese Unterstützung wären sie kaum in der Lage, mit anderen Sektoren, wie der Industrie, um Wasserressourcen zu konkurrieren. Industrieunternehmen haben höhere Gewinnspannen und können daher auch höhere Energiepreise zahlen als Kleinbauern. Leider führen diese Subventionen, wie im Falle Indiens, auch dazu, dass zu viel Grundwasser abgepumpt wird. Die Energie ist so billig, dass die Menschen keinen Anreiz haben, ihre Pumpen nachhaltiger zu nutzen und Wasser zu sparen.

Solarenergie in Verbindung mit dem Abpumpen von Grundwasser stellt ein zusätzliches Problem dar. Die Nutzung von Solarenergie hat eindeutig einen viel geringeren CO2-Fußabdruck, aber sobald Solarzellen installiert sind, ist das Abpumpen von Grundwasser praktisch kostenlos, was zu einer Übernutzung des Wassers führen kann.

Das Interview führte:

Erwin Northoff ist ehemaliger Leiter der Presseabteilung der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) und Mitglied im Redaktionsbeirat von "Welternährung.de".
Erwin Northoff Mitglied im Redaktionsbeirat

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