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  • Krisen & Humanitäre Hilfe
  • 04/2020

Covid-19: Durch die Gesundheitskrise droht eine Ernährungskrise

Neben Krisenreaktionen muss die langfristige Entwicklung im Blick bleiben und Ernährungssysteme transformiert werden. Die Welthungerhilfe bezieht Stellung.

Eine Frau mit Maske hinter ihrem Marktstand, Angola.
Strenge Auflagen. Auf diesem Markt in Luanda, Angola, prüfen Vertreter der Welternährungs- und Weltgesundheitsorganisation regelmäßig die Einhaltung von Hygienevorschriften. © FAO / C. Marinheiro

Die Covid-19-Pandemie trifft die Ärmsten am schlimmsten. In vielen Ländern ist das Gesundheitssystem schlecht, eine soziale Absicherung kaum vorhanden. Auch können die Regierungen der ärmsten Länder keine „Rettungsschirme“ aufspannen. Extrem bedroht sind auch die 820 Millionen Menschen, die unter Hunger leiden. Wenn Bewegungsfreiheit, Handel und Transport eingeschränkt oder gestoppt sind, können sie weder genug anbauen, noch haben sie ausreichend Geld, Essen zu kaufen. Das heißt, es ist sowohl ihre Gesundheit stärker in Gefahr als in reicheren Ländern, als auch ihre Versorgung mit Nahrungsmitteln. Durch die drohende Rezession werden weitere Menschen in Hunger und Armut abrutschen. Das internationale System der humanitären Hilfe war schon vorher durch zahlreiche Krisen strapaziert und wird durch die Covid-19-Pandemie zusätzlich herausgefordert. In der Krise steckt aber auch die Chance, internationale Solidarität zu stärken und die Welt gerechter und nachhaltiger zu machen.

Die Covid-19-Pandemie hat vor allem Auswirkungen auf alle Länder und Menschen, die ohnehin schon mit Armut, Hunger, Kriegen, Flucht und den Auswirkungen des Klimawandels konfrontiert sind. Auch drohen Krisen in den Hintergrund zu treten, wie die sich weiter verschärfende Heuschreckenplage in Ostafrika oder der Krieg um Idlib.

Die Pandemie wird verheerende Folgen auf die Ernährungssicherheit nicht nur in Ländern des globalen Südens haben. Es sind Störungen im komplexen System der Nahrungsmittellieferketten zu erwarten, sowohl beim Angebot als auch bei der Nachfrage.1 Grenzschließungen, Quarantänen, Markt-, Lieferketten- und Handelsunterbrechungen könnten den Zugang der Menschen zu ausreichenden und nahrhaften Nahrungsmitteln einschränken, insbesondere in Ländern, die von dem Virus hart getroffen wurden oder bereits von einem hohen Maß an Ernährungsunsicherheit betroffen sind.

Der Lebensunterhalt und die Beschäftigung von Menschen, insbesondere in Krisenzeiten, sind nicht gesichert. Millionen Menschen werden Einkommensverluste erleiden und keinen oder nur eingeschränkten Zugang zu den für das tägliche Wohlergehen erforderlichen Ressourcen haben. 

Daraus werden sich bisher unübersehbare, zusätzliche Notlagen ergeben

Zunächst steht die Bewältigung des Gesundheitsnotstands im Vordergrund, und dies bedeutet in vielen Ländern eine besondere Herausforderung. Kontaktsperren sind in Flüchtlingslagern wie Dadaab in Kenia oder Cox's Bazar in Bangladesch, in denen Menschen auf engstem Raumleben, kaum umzusetzen. 

Sowohl in ländlichen Gebieten als auch in den Armenvierteln der Großstädte, steht of nicht genug sauberes Wasser zur Verfügung, um sich regelmäßig die Hände zu waschen, und schon gar keine Desinfektionsmittel. Weltweit haben ein Drittel der Menschen kein sauberes Trinkwasser oder Sanitäranlagen, drei Viertel der Menschen in den ärmsten Ländern haben nicht einmal einfache Möglichkeiten, sich die Hände zu waschen.2

Die Ernährungssicherheit ist unmittelbar, aber auch mittel- und langfrisig bedroht. Global gesehen sind die Nahrungsmittelpreise im März gefallen, weil die Nachfrage aufgrund der schlechten Wirtschaftsaussichten gesunken ist.3 Dennoch können lokal die Nahrungsmittelpreise in die Höhe schießen: durch Hamsterkäufe, das Schließen von offenen Märkten, oder weil durch die Einschränkung der Bewegungsfreiheit die Versorgung aus dem Umland nicht mehr gesichert ist. Dies berichten Partnerorganisationen der Welthungerhilfe zum Beispiel aus Äthiopien oder Kenia.

Ohnehin müssen Menschen in armen Ländern den Großteil ihres Geldes für Nahrungsmittel ausgeben; so müssen Mahlzeiten weiter eingeschränkt werden, gerade die Versorgung mit frischem Obst und Gemüse ist gefährdet. Hoch verarbeitete Fertignahrung hat meist viele Kalorien, aber wenig Nährstoffe. Eine schlechtere Ernährung bedeutet aber auch ein höheres Infektionsrisiko. In Afrika und in Südasien ist jedes dritte Kind chronisch unterernährt.4 Es ist neunmal wahrscheinlicher, dass ein schwer unternernährtes Kind an Infektionen stirbt als ein gut ernährtes.5

KleinbäuerInnen produzieren oft Nahrungsmittel für den Eigenbedarf. Dennoch mangelt es ihnen schon jetzt häufig an Ressourcen, um ihre Versorgung ausreichend sicherzustellen. Bedroht wären sie, wenn sie ihre Felder wegen Krankheit nicht mehr bestellen, ihre Produkte nicht mehr verkaufen könnten oder durch höhere Nahrungsmittelpreise immer weniger Nahrungsmittel dazu kaufen können.

Frühere Pandemien, wie etwa Ebola in Westafrika (2014-2016), haben Hunger und Mangelernährung verschärft. Die Ausgangsbeschränkungen haben dazu geführt, dass nicht genügend Arbeitskräfte für die Ernte zur Verfügung standen, Bauern konnten ihre Ware nicht zu den Märkten bringen und dringend benötigtes Geld verdienen. Insgesamt wurden mehr als 40 Prozent der landwirtschaftlichen Fläche nicht kultiviert.6

Bauern und Bäuerinnen legen auf einem Acker in Kenia frische Beete an. © Welthungerhilfe

Betroffen sind auch BäuerInnen und LandarbeiterInnen, die von der Produktion für den Weltmarkt abhängen und etwa Palmöl, Kaffee, Kakao oder Blumen produzieren. So wurde zum Beispiel wegen der Transportbeschränkungen die Bestellung von Blumen aus Äthiopien gestoppt, bereits mindestens 30.000 ArbeiterInnen verloren ihren Job.7

Aber auch die arme städtische Bevölkerung leidet, wenn die Kosten für eine ausreichende und gesunde Mahlzeit steigen. Frauen sind stärker gefährdet als Männer, da sie häufiger in schlecht bezahlten, unsicheren und informellen Jobs arbeiten.8 Menschen leben auf engstem Raum, eine sehr schnelle Ausbreitung des Virus ist zu erwarten. Die Versorgung mit Nahrungsmitteln aus dem Umland ist in Gefahr, wenn Transporte und Bewegungsfreiheit eingeschränkt werden. 

Es ist zu befürchten, dass die drohende Rezession die Situation dieser Menschen weiter verschlechtern wird. Modellrechnungen haben ergeben: Schon bei einem Prozent weniger Wirtschaftswachstum könnte die Zahl der Armen und Hungernden um zwei Prozent steigen.9 Es werden insbesondere Menschen Opfer der Rezession sein, die in prekären Arbeitsverhältnissen leben, TagelöhnerInnen, ArbeiterInnen, Beschäftigte im Dienstleistungssektor, in der Gastronomie und im Handel.

Nichtregierungsorganisationen sind auch selbst von der Pandemie betroffen, zum Beispiel durch Beschränkungen der Reise- und Bewegungsfreiheit. Die Beschaffung von Hilfsgütern und Nahrungsmitteln ist erschwert. Auch könnte die Sicherheit der internationalen HelferInnen bedroht sein, da AusländerInnen aufgrund ihrer Reisen für die Einschleppung des Virus verantwortlich gemacht werden. Die Pandemie bedeutet, dass laufende Projektmaßnahmen nur eingeschränkt weitergeführt und gegebenenfalls sogar eingestellt werden, da die Vorsichtsmaßnahmen nicht eingehalten werden können, etwa bei großen Versammlungen oder Schulungen. Auch besteht in einigen Ländern die Gefahr, dass die Beschneidung von Bürgerrechten unter dem Vorwand des Gesundheitsschutzes zu einer weiteren Einschränkung zivilgesellschaftlicher Handlungsräume führt. 

Wie die Welthungerhilfe die Eindämmung der Covid19-Pandemie unterstützt 

Dennoch ist die Welthungerhilfe in der Lage, einen Beitrag zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie zu leisten. Diese Maßnahmen werden in laufende Projekte integriert, insbesondere Aufklärungsarbeit, wie man sich vor der Infektion schützen kann. WASH-Maßnahmen werden ausgeweitet, das heißt Versorgung mit sauberem Wasser, Sanitäranlagen und Hygienemaßnahmen wie Handwascheinrichtungen, Wasserversorgung an öffentlichen Orten wie Märkten und in Schulen, Verteilung von Seife und Hygiene-Kits.

Wichtig ist die wahrheitsgemäße Information über die Pandemie, da zahlreiche Falschmeldungen zirkulieren, die Panik verbreiten oder falsche Reaktionen hervorrufen. Dies muss auch arme Bevölkerungsschichten erreichen, deshalb werden die Kommunikationsmittel wie Poster, Radiospots, Lautsprecherdurchsagen und Beiträge in sozialen Medien in lokalen Sprachen erstellt. Um weitere Ansteckungen zu vermeiden, bestehen auch Kooperationen mit dem staatlichen Gesundheitssektor.

Die Welthungerhilfe unterstützt zudem notleidende Menschen, zum Beispiel verteilen die HelferInnen Nahrungs- und Haushaltsmittel an von Quarantäne betroffene Haushalte. Dort, wo die Märkte noch funktionieren, werden Lebensmittelmarken ausgegeben, ansonsten gibt es direkte finanzielle Unterstützung für Nahrungsmittel und Gesundheitsversorgung. Wo soziale Sicherungssysteme existieren, soll sichergestellt werden, dass die Berechtigten ihre Leistungen weiter beziehen können und die Gruppe der Leistungsberechtigten gegebenenfalls ausgeweitet wird. 

Auch die Partnerorganisationen der Welthungerhilfe sind aktiv. So wurde etwa durch das von der Welthungerhilfe geförderte Projekt BhoomiKa in Indien ein Lieferdienst für frische Lebensmittel in städtische Gebiete gestartet, außerdem großangelegte Kochaktionen in Dörfern, damit hunderte Familien eine warme Mahlzeit kriegen.

Was die Welthungerhilfe von der Bundesregierung fordert

Die Welthungerhilfe begrüßt den „Global Humanitarian Response Plan. Covid-19“ der Vereinten Nationen und unterstützt dessen strategische Prioritäten, die Ausbreitung der Pandemie einzudämmen, aber auch zu verhindern, dass der soziale Zusammenhalt ausgehöhlt und Menschenrechte verletzt werden. Besonders gefährdete Gruppen wie Frauen und Kinder, ältere Menschen und solche mit Vorerkrankungen, sowie Flüchtlinge und MigrantInnen sollen verstärkt unterstützt werden. 

Konkret soll sich die Bundesregierung dafür einsetzen, 

Kurz- und langfristige Maßnahmen zur Ernährungssicherung erforderlich

Die Krise zeigt, dass die ärmsten Menschen und Länder am stärksten von der Pandemie bedroht sind. Die am wenigsten entwickelten Länder brauchen jetzt in der aktuellen Krise verstärkt Unterstützung, und weiterhin langfristig, auch um die Ernährung zu sichern. Kurzfristige Maßnahmen sind etwa, Schulspeisungsprogramme aufrecht zu erhalten und in akuten Notlagen finanzielle Unterstützung oder Nahrungsmittelhilfe zu leisten. In der Krise kommen sozialen Sicherungssystemen besondere Bedeutung zu. Diese müssen aufrechterhalten und auf weitere Gruppen ausgeweitet werden.

Auch müssen KleinbäuerInnen, die unter den Einschränkungen aufgrund der Pandemie leiden, gezielt unterstützt werden. Italien hat im Rahmen des Programms „Cura Italia“ 100 Millionen Euro für Betriebe aus Landwirtschaft, Fischerei und Aquakultur zur Verfügung gestellt. In China wurde im Rahmen des „Vegetable Basket“-Programms während der Pandemie die Versorgung der Bevölkerung in mehreren Provinzen mit Getreide, Öl, Gemüse, Fleisch, Eiern, Milch und Fischen durch lokale Bauern und Betriebe sichergestellt13. Solche Programme sind auch in Entwicklungsländern sinnvoll.

Aber auch langfristig müssen Gesundheits- und soziale Sicherungssysteme sowie Ernährungssicherungsprogramme weiter ausgebaut werden. Entwicklungszusammenarbeit muss einen langen Atem zeigen, auch bei der Entwicklung der ländlichen Gebiete, unter anderem durch Förderung von KleinbäuerInnen, etwa bei der Verringerung von Nachernteverlusten, sowie kleineren und mittleren landwirtschaftlichen Betrieben, und durch Programme zur Förderung einer gesunden Ernährung. 

Ernährungssysteme gerechter, nachhaltiger und widerstandsfähiger machen

Die Krise wirft ein Schlaglicht auf die  Schieflage in den Ernährungssystemen. In Deutschland gibt es Engpässe, aber die Versorgung aller BürgerInnen ist weitgehend gesichert. Hingegen ist die Ernährung und damit auch die Gesundheit von Menschen in armen Ländern, aber auch armer Schichten in Industrie - und Schwellenländern, gefährdet. Es ist daher erforderlich, unsere Ernährungssysteme, also die Art und Weise, wie wir Lebensmittel produzieren, handeln und konsumieren, gerechter, nachhaltiger und widerstandfähiger gegen Krisen zu machen. Dazu gehört die Auseinandersetzung damit, welche Rahmenbedingungen und Anreizsysteme es braucht, um erschwingliche Nahrungsmittel für alle möglich zu machen und gesunde Ernährung zu fördern.

Um weniger abhängig von internationalen Lieferketten zu sein, sollte die Bundesregierung langfristig regionale Ernährungssysteme im eigenen Land, in Europa und in Partnerländern stärken: ProduzentInnen und HändlerInnen sollten die regionale Versorgung stärker sichern, zum einen mit Grundnahrungsmitteln wie Getreide und Öl, welche den  Kalorienbedarf decken, sowie mit Hülsenfrüchten, Gemüse und Obst, welche für die Gesundheit notwendige Mikronährstoffe liefern. Die bäuerliche Landwirtschaft sollte als „Rückgrat“ der Ernährungssicherung gestärkt werden. 

Bei Lieferketten auf die Einhaltung von Umwelt- und Sozialstandards sowie der Menschenrechte achten: Gerade weil Deutschland und die EU zunehmend ihren Bedarf an Agrarrohstoffen aus dem Ausland decken, dürfen sie das Menschenrecht auf Nahrung in anderen Ländern nicht verletzen, also keine negativen Effekte auf die dortige Ernährungssicherheit hervorrufen. 

Die Menschen in den Mittelpunkt stellen: Nachhaltige Ernährungspolitik muss für und mit den Menschen entwickelt werden. Dabei sollten insbesondere diejenigen beteiligt werden, die bisher von Ungleichheiten und Machtasymmetrien in unserem Ernährungssystem betroffen sind und deren Stimmen deshalb nicht gehört werden.

UN-Generalsekretär António Guterres sagte bei der Veröffentlichung des Global Humanitarian Response Plans Covid-19 der Vereinten Nationen am 25. März 2020 in New York: „Wir müssen den Verwundbarsten zu Hilfe kommen – Millionen und Abermillionen von Menschen, die am wenigsten in der Lage sind, sich selbst zu schützen. Dies ist eine Frage der grundlegenden menschlichen Solidarität.“ Dieses muss kurz- und langfristig geschehen – „niemanden zurücklassen“ ist schließlich das wichtigste Prinzip der Agenda 2030.

Bonn/Berlin 03.04.2020  

Ansprechpartnerin: Asja Hanano, Leiterin Politik und Außenbeziehungen Email: [email protected]


Quellen: 

1) FAO, 2020: “Coronavirus. Food Supply Chain Under Strain. What to do?” http://www.fao.org/3/ca8308en/ca8308en.pdf 

2) Unicef, WHO, 2019: “Progress on household drinking water, sanitation and hygiene I 2000-2017" 

3) http://www.fao.org/worldfoodsituation/foodpricesindex/en/

4) UNICEF, WHO, World Bank Group. Levels and trends in child malnutrition. 2020, https://www.who.int/health-topics/malnutrition#tab=tab_1 , last access 16 September 2020.

5) UNICEF. Severe acute malnutrition. https://www.unicef.org/nutrition/index_sam.html, last access 29 October 2019

6) UN Humanitarian Response Plan, 2020

7) Business Daily, 2020: “Flower farms send 30,000 workers home on corona lockdown”

8) FAO, 2020: The female face of farming at http://www.fao.org/gender/resources/infographics/the-female-face-of-farming/en/

9) IFPRI, 2019 at www.ifpri.org/blog/how-much-will-global-poverty-increase-because-covid-19

10) ICVA https://www.icvanetwork.org/uploads/2022/03/Statement-COVID-19-NGOs-Critical-to-the-Delivery-of-Principled-and-Effective-Humanitarian-Assistance.pdf

11) Gemeinsam mit VENRO, dem Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe, wurden folgende Bedarfe identifiziert: Verlängerung von Berichts- und Antragsfristen, elektronische Signaturen, flexible Verausgabung (Verzicht auf Sollzinsen, Übertrag ins Folgejahr), vereinfachte Änderungs- und Aufstockungsanträge, Erleichterung bei Änderung von Projektaktivitäten und Budgetlinien, Übernahme von Zusatzkosten zum Gesundheitsschutz von Mitarbeitenden und lokalen PartnerInnen, Kostenübernahme für laufende Projektkosten aus Aussetzung aufgrund von COVID19; Reduzierung des Eigenanteils bei Neuprojekten bzw. Aussetzen des Eigenanteils bei Neuprojekten

12) Etwa für präventive COVID-19-Maßnahmen, Ausweitung der Krisenländer, dazu auch frühzeitige Verpflichtungsermächtigungen für 2020/22.   

13) http://www.fao.org/3/ca8308en/ca8308en.pdf

14) UNSCN, 3rd April 2020 Food Environments in the COVID-19 Pandemic, https://www.unscn.org/en/news-events/ recent-news?idnews=2040

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