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  • Wirtschaft & Menschenrechte
  • 12/2022
  • Antonia Dietzfelbinger

Die Cashew: eine Nuss voller Risiken

Die Cashew wird Lifestyle-Produkt, und die Anbauflächen wachsen. Wie auch bei Kakao müssen Unternehmen in ihren Lieferketten davon ausgehen, dass Risiken von Menschenrechtsverstößen bestehen.

Die Cashew ist der Kern des Cashew-Apfels. Die Ernte ist nur der erste Schritt. © CC, Abhishek Jacob via Flickr

Ob gesalzen als Party-Snack, als Riegel, Mus oder im Müsli: Cashews gelten schon lange als gesund und neuerdings als das neue vegane Lifestyle-Produkt. Der Konsum steigt. Doch es ist wichtig hinzuschauen, wo die Cashews herkommen, wer sie pflückt und weiterverarbeitet: Von der Ernte bis zum fertigen Produkt reisen die Cashews um die halbe Welt – etwa von der Ernte in der Côte d’Ivoire zur Weiterverarbeitung nach Indien oder Vietnam und dann zu den Endverbraucher*innen in Deutschland oder anderswo.

Neben dem ökologischen Faktor der Transportwege gibt es über den Sektor immer wieder Berichte von schlechten Arbeitsbedingungen, Kinderarbeit und fehlendem Arbeitsschutz. Daher sollte die Cashew-Produktion als Risikosektor identifiziert werden und die Cashew-Lieferkette in den Risikoanalysen bezüglich Menschenrechtsverletzungen der Unternehmen mitgedacht werden.

Was ist eigentlich die Cashew? 

Die Cashew ist die drittbeliebteste Nuss – nach der Walnuss und der Mandel. Statt Nuss ist dabei eigentlich Kern die richtige Bezeichnung: Die Cashew ist der Kern des Cashew-Apfels und wächst an dessen Unterseite. Der Kern ist von einer dünnen Schale (Testa) geschützt und von einer dickeren äußeren Schale, welche den ätzenden Cashew-Saft enthält. Ungeschält werden die Cashews als Raw Cashew Nuts (RCN) bezeichnet, die geschälten Cashews dann als Kerne. Bevor diese also verzehrt werden können, muss sowohl die dickere äußere Schale wie auch die Testa abgeschält werden, das Innere beispielsweise geröstet und gesalzen werden, bevor es als Snack auf den Tisch kommt.  

Anbaugebiete der Cashews

Der Cashew-Baum wächst vor allem in feuchten, tropischen Gebieten. Für viele Bäuerinnen und Bauern sind Cashew-Kerne nicht als Produkt für den eigenen Verzehr wichtig, sondern eine Cash Crop, ein für den Weltmarkt erzeugtes Produkt, mit dem Ziel Einnahmen zu erzielen. Teilweise werden Cashew-Bäume aber auch gepflanzt, um Flächen vor Bodenerosion zu schützen. Hauptanbauländer sind derzeit die Côte d’Ivoire, Indien, Burundi und Vietnam. Dabei hat sich die Produktion – zuvor waren asiatische Staaten die wichtigsten Anbauländer – mehr und mehr verlagert. Mittlerweile hat Westafrika eine zentrale Bedeutung für den internationalen Handel: Mit nach derzeitigen Prognosen 800.000 Tonnen Cashews ist im Jahr 2022 die Côte d’Ivoire weltweit der größte Produzent von rohen Cashew-Nüssen (RCN).

Die Wertschöpfungskette ist jedoch verschlungen. Schließlich sind der Anbau und die Ernte der Frucht nur der erste Schritt. Es folgt die Weiterverarbeitung. Diese wiederum findet immer noch zu großen Teilen in Asien statt; in der Côte d’Ivoire werden nur 2,6 Prozent der Cashews weiterverarbeitet und der Rest zum Schälen und Rösten vor allem nach Indien und Vietnam exportiert.

Dies ist auch aus ökonomischen Gründen ein Problem für die westafrikanischen Länder, da der Großteil des Gewinns aus dem Handel mit Cashews nicht in Westafrika anfällt. Die westafrikanischen Länder liefern den billigen Rohstoff, der erste Schritt der Verarbeitung findet in Asien statt, und der größte Teil der Wertschöpfung wird in Europa und Nordamerika erzielt, wo 60 Prozent der gehandelten Kerne geröstet, gesalzen, verpackt und verkauft werden.

Dennoch steigt der Anbau, gerade in Westafrika. Diese erhöhte Produktion wird angeheizt durch die verstärkte Nachfrage: Im Zeitraum 2000 bis 2018 hat sich die Produktion verdoppelt. Wichtigste Einfuhrländer sind die USA und die EU, die im Zeitraum zwischen 2015 und 2019 gemeinsam 61 Prozent der weltweiten Importe (Volumen) ausgemacht haben.

Risiken im Cashew-Anbau und bei der Ernte in Westafrika

Während hiesige Firmen immer mehr Cashew einkaufen, gibt es bislang keine ausreichenden Analysen darüber, wie hoch die menschenrechtlichen Risiken beim Anbau und der Verarbeitung sind. Dabei liegen diese Risiken auf der Hand: Schaut man sich den Kakaosektor in der Côte d'Ivoire an, so arbeiten dort einer umfassenden Studie aus dem Jahr 2020 zufolge rund 800.000 Kinder im Anbau, und es gibt immer wieder Berichte darüber, dass es auch Fälle von Zwangsarbeit und Kinderhandel gibt. Das Land exportiert 2,2 Millionen Tonnen Kakao.

Mittlerweile werden aber auch 800.000 Tonnen Cashew-Nüsse geerntet, und die Produktion wird stetig ausgeweitet. Der Cashew-Anbaugürtel liegt nördlich der regenreichen Tropengebiete, aus denen Kakao stammt. Potenziell sind die Cashew-Bäuerinnen und Bauern ärmer als jene im Kakaogürtel. Daher ist es äußerst unwahrscheinlich, dass das Problem der Kinderarbeit bei Cashew nicht existiert.

Im Gegenteil: Die Situation der Bäuerinnen und Bauern dürfte noch prekärer sein als im Kakaoanbau. Eben darauf weist auch eine Studie aus Ghana hin. Dort hat eine Analyse ergeben, dass die Einkommen von Cashew-anbauenden Familien in der Regel nur etwa halb so hoch sind wie die von Kakao-anbauenden Familien. Das Einkommen eines Cashew-Haushaltes liegt dabei weit unter einem existenzsichernden Einkommen und lediglich knapp über der von der Weltbank definierten Armutsgrenze. Zusätzlich hat die Studie ergeben, dass die durchschnittliche Cashew-anbauende Familie größer ist als ein Kakao-Haushalt. Das bedeutet, dass zusätzlich zu dem geringeren Einkommen auch noch höhere Lebenskosten anfallen.

Die Situation der Familien hat sich in den letzten Monaten vermutlich zusätzlich verschärft. Ähnlich wie in Europa haben zuerst die Corona-Epidemie und dann der russische Überfall auf die Ukraine in den Anbauländern zu Inflation geführt. Besonders stark stiegen die Preise für Düngemittel und Pestizide. Damit erhöhen sich tendenziell nicht nur die Lebenshaltungskosten der Bäuerinnen und Bauern, sondern auch die Ausgaben für die für den Anbau nötigen Betriebsmittel. Zugleich ist die Verhandlungsmacht über die Preise der Cashews sehr begrenzt, da die Farmer*innen meist ihre Cashews in sehr kurzer Zeit in der Hochsaison verkaufen müssen, da sie auf die Einnahmen dringend angewiesen sind.

Verträge und Arbeitsbedingungen

Menschenrechtliche Risiken bestehen nicht nur für selbstständige Bäuerinnen und Bauern, die Cashew anbauen. Darüber hinaus belegt eine Studie vom Centre for the Promotion of Imports from developing countries (CBI), dass Angestellte auf Plantagen häufig nur befristete Verträge haben und die Bezahlung oft unterhalb des Mindestlohns erfolgt. Viele der Arbeiter*innen berichten zudem, dass sie nach Stückzahl bezahlt werden; und je nach Festsetzung der geforderten Stückzahl können Löhne damit sehr niedrig ausfallen. 

Hierbei addieren sich auch Preisschwankungen auf dem Weltmarkt zu den Einkommensrisiken. Problematisch ist dabei, dass die Preise für die westafrikanischen Cashews durch externe Faktoren festgelegt werden – so sind die Cashews in Westafrika etwas später reif als die in Indien und Vietnam und der Preis der westafrikanischen Cashews wird somit durch das Angebot der Cashews in Indien und Vietnam bestimmt.

Weiterverarbeitung von Cashew-Nüssen

Quelle: UNCTAD, eigene Darstellung © Quelle: UNCTAD, eigene Darstellung

Kinderarbeit in der Ernte und Gesundheitsrisiken bei der Verarbeitung

Auch in Vietnam gibt es dem US-amerikanischen Arbeitsministerium (USDOL) zufolge Kinderarbeit in der Cashew-Ente: Es wird vermutet, dass ungefähr 14.500 Kinderarbeiter*innen in Cashew-Anbau und -Ernte beschäftigt sind (Stand: 2014). Von diesen seien vermutlich 55,7 Prozent (8.059) unter 15 Jahren alt. Zu dem Ergebnis kommt auch eine Studie, die von der Ethical Trade Initiative Norway (IEH) durchgeführt wurde: Sie zeigt, dass in Vietnam einige Kinder der Familien bei der Cashew-Ernte angetroffen wurden.

Risiken wie im Anbau und der Ernte der Cashews lauern auch bei der Weiterverarbeitung. Die meisten der rohen Cashew-Nüsse werden aus Westafrika nach Indien und Vietnam exportiert. Zahlen aus 2018 zufolge werden in Vietnam und Indien zusammen ganze 92 Prozent aller rohen Cashew-Nüsse in Kerne verwandelt.

Dabei werden die rohen Cashewnüsse wie folgt weiterverarbeitet

Bei der manuellen Öffnung der Cashews sind die Erwachsenen und Kinder dem ätzenden Cashew-Saft ausgesetzt, der bei der Öffnung der Cashew-Nüsse austritt. Der Saft kann bei Kontakt mit der Haut zu Reizungen und Verbrennungen führen. In Indien sind 82 Prozent der Weiterverarbeitungsbetriebe manuell. Langfristig kann häufiger Kontakt mit dem Saft zu schweren Verletzungen an den Händen, Fingern und Unterarmen der Arbeiter*innen führen. Dabei ist Arbeitsschutzkleidung wichtig, um diese Verletzungen zu verhindern; die wird aber häufig nicht zur Verfügung gestellt, so dass sich Arbeiter*innen zum Schutz Pflanzenöl auf Hände und Arme auftragen.

Darüber hinaus gibt es bei der Verarbeitung auch weitere Risiken, wie eine Studie in einem Cashew-Weiterverarbeitungsunternehmen in Kerala, Indien, zeigt. Dazu zählen physische Gefahren durch die Hitze der Brennöfen oder durch den Staub, der beim Schälen und Rösten auftritt. Auch gesundheitliche Probleme wie Asthma oder andere Atemwegserkrankungen können auftreten. Es wird von Rückenschmerzen sowie allergischen Reaktionen berichtet.

Neben diesen gesundheitlichen Problemen sind in Indien und Vietnam auch die geringe Verhandlungsmacht der Beschäftigten, oft fehlende oder nur befristete Verträge, sowie Bezahlung nach Stückarbeit, weitere Risikofaktoren.

Der Cashew-Sektor ist ein weiblicher Sektor

In Indien sind mehr als 90 Prozent der Arbeiter*innen Frauen, die in der Cashew-Weiterverarbeitung arbeiten. Daher ist es wichtig, sich den Sektor mit einer Gender-Perspektive anzuschauen. Auch in Westafrika arbeiten in der manuellen Weiterverarbeitung beim Schälen und Säubern vor allem Frauen. Auf der anderen Seite beherrschen bei den meisten Cashew-verarbeitenden Firmen Männer die Führungsebene; ihnen gehören auch die meisten Cashew-Farmen. Da vor allem bei der manuellen Weiterverarbeitung, in der viele Frauen arbeiten, Probleme auftreten, ist es wichtig ein Augenmerk auf unterschiedliche Risiken für unterschiedliche Arbeiter*innen in den unterschiedlichen Arbeitsschritten zu richten.

Unternehmen müssen Cashew-Sektor in Risikoanalyse mitbedenken

Das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz sieht vor, dass Unternehmen dann die Risiken in ihrer Lieferkette analysieren müssen, wenn substantiierte Kenntnisse über Menschenrechtsverstöße vorliegen. Die wenigen Berichte, die es über den Anbau und die Verarbeitung von Cashew gibt, legen nahe, dass eben solche Verstöße flächendeckend drohen. Dies gilt umso mehr, je stärker die Produktion in Westafrika ausgeweitet wird, wo die massiven Menschenrechtsverletzungen im Anbau von Kakao, wie auch von anderen Produkten bekannt sind. Daher ist es dringend erforderlich, hier von einem hohen Risiko auszugehen und Risikoanalysen der Wertschöpfungsketten anzustellen. Es ist vollkommen unverständlich, dass es eine Vielzahl von Analysen und Studien über den Kakaosektor gibt, aber kaum Informationen über Cashew

Es bleibt zu hoffen, dass dies bald nicht nur von deutschen Firmen aus geschieht. Die EU bereitet derzeit ein eigenes Lieferkettengesetz vor. Auch dort gibt es allerdings – nicht zuletzt aufgrund der Lobbyarbeit vieler Unternehmen und ihrer Verbände – Tendenzen, die tiefergehende Lieferkette teilweise aus der Verantwortung der Unternehmen herauszunehmen. Dabei belegen die Probleme rund um den Anbau von Cashew, dass eben dort die größten Probleme vorherrschen.

Darüber hinaus berufen sich sowohl die Bundesregierung als auch die EU auch auf die im Jahr 2011 vom Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen verabschiedeten UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte. Diese haben ausdrücklich einen risikobasierten Ansatz, der für die gesamte Wertschöpfungskette gilt.

Die Lieferkette von Cashew wird angesichts der Vorgaben der Vereinten Nationen, dem deutschen Gesetz sowie einer hoffentlich wirkungsorientierten Gesetzgebung der EU vor erheblichen Herausforderungen stehen. Die Unternehmen müssen dabei transparent machen, welche Wege die Cashew bis zum deutschen Supermarktregal zurücklegen. Sonst wird keine Risikoanalyse möglich sein, geschweige denn das Abstellen von menschenrechtlichen Missständen in den Anbaugebieten. Wichtig bleibt, dass Hürden abgebaut werden, damit Betroffene von Menschenrechts- und Arbeitsrechtsverletzungen klagen können. Dies sollte möglich sein bei einer Frucht, deren Produkte in deutschen Supermarktregalen zu relativ hohen Preisen verkauft werden.

Antonia Dietzfelbinger SÜDWIND e.V. - Institut für Ökonomie und Ökumene

Quellen:

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