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Links ein Bild von einem Mann mit Funkgerät. Rechts der Text: "Wir müssen gemeinsam Verantwortung übernehmen!"
Thomas Hoerz Programmleiter Somaliland

Wir sind hautnah dabei, erleben die kleinen Schritte, die wir den Menschen ermöglichen können. In ein selbstbestimmtes Leben – ohne Hunger. Mit sauberem Wasser. Und genug zu essen. Das ist unglaublich erfüllend. In vielen Gebieten sind wir aber längst noch nicht fertig. Darum müssen wir jetzt gemeinsam Verantwortung übernehmen und dem Hunger die Stirn bieten.

Erst in den letzten Jahren hat beispielsweise in Somaliland eine massive Dürre viel zunichte gemacht. Teilweise hat es jahrelang nicht geregnet, aus Futtermangel starben ganze Viehherden und damit erlosch auch die Existenzgrundlage vieler Menschen. 2018 hinterließ dann ein Zyklon in unserem Projektgebiet eine Spur der Verwüstung und vernichtete wichtige Teile der aufgebauten Infrastruktur. Durch die jahrelange Dürre konnte der Boden die Wassermassen nicht halten. Alles wurde weggespült: Felder, Tiere und Häuser.

Trotzdem geben weder wir noch die Menschen hier auf. Neue Brunnen wurden in Rekordtempo gegraben, sofortige Nothilfe ermöglichte die schnelle Versorgung zehntausender Menschen mit sauberem Trinkwasser, Hygiene-Kits und Notunterkünften. Im Anschluss erhielten die Landwirt*innen frisches Saatgut, Werkzeug und Schulungen im Trockenlandbau. Mit unseren Projekten können wir den Menschen hier zeigen, dass ihre Hoffnung, ihre Arbeit und ihr Durchhaltevermögen nicht umsonst sind.

Wir: Das sind die Hirten, die Bäuerinnen, die Mütter und Väter und unsere somalischen Mitarbeiter*innen – gemeinsam gegen den Hunger.

Georges Hounga Landesdirektor Burundi

In Burundi ist jedes zweite Kind unter fünf Jahren unterernährt, denn viele Familien haben nicht genug Nahrung für die Kleinsten. Die gute Nachricht: Wir können das ändern. Mit den Trainings der „Lichtmütter“ vermitteln wir, was nachhaltig hilft: Ertragreichere Anbaumethoden, medizinische Kompetenz, Kochkurse. Gemeinsam können wir das Projekt weiter vorantreiben und mit unserem Wissen Menschen nachhaltig ernähren.

Christina Cielaszyk Unterstützerin

Glück sind für mich Menschen, die ich liebe und von denen ich geliebt und wertgeschätzt werde. Und die Möglichkeit, anderen zu Gesundheit, guter Ernährung und Bildung verhelfen zu können. Ich dachte lange, dass ich alleine nicht viel bewirken könne. Weit gefehlt! Schon mit kleinen Summen kann man das Leben eines anderen Menschen rettend verändern. Man fängt immer mit dem ersten Stein an, wenn der aber ins Rollen geraten ist, gibt es kein Halten mehr.

Rechts ein Bild von Gesine Cukrowski, links der Text: "Jedes Mädchen und jede Frau soll die Chance auf ein besseres Leben haben!"
Gesine Cukrowski Schauspielerin & Unterstützerin

Was wäre, wenn dich dein Umfeld einmal im Monat eine Woche lang ausgrenzen würde? Wenn du dich zurückziehen müsstest, weil du als unrein giltst? Wenn du nicht zur Schule gehen könntest, nicht arbeiten dürftest. Für viele Frauen und Mädchen in Uganda ist das der monatliche Alltag, denn vor allem auf dem Land gilt der Zyklus immer noch als absolutes Tabu. Und die Ausgrenzung der Frauen fördert dauerhaft den Hunger in den Dörfern. Mit Aufklärung und Menstruationstassen schafft das Frauenprojekt EVA der Welthungerhilfe Abhilfe und echte Perspektiven. Denn jedes Mädchen und jede Frau soll die Chance auf ein besseres Leben haben. Frei von Scham und Ausgrenzung.
 

Schritt für Schritt gegen Hunger

Dein Statement gegen Hunger

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Christina Plassmann Team Brand & Content
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