


Indien ist ein tolles Land....
Wir sind hautnah dabei, erleben die kleinen Schritte, die wir den Menschen ermöglichen können. In ein selbstbestimmtes Leben – ohne Hunger. Mit sauberem Wasser. Und genug zu essen. Das ist unglaublich erfüllend. In vielen Gebieten sind wir aber längst noch nicht fertig. Darum müssen wir jetzt gemeinsam Verantwortung übernehmen und dem Hunger die Stirn bieten.
Erst in den letzten Jahren hat beispielsweise in Somaliland eine massive Dürre viel zunichte gemacht. Teilweise hat es jahrelang nicht geregnet, aus Futtermangel starben ganze Viehherden und damit erlosch auch die Existenzgrundlage vieler Menschen. 2018 hinterließ dann ein Zyklon in unserem Projektgebiet eine Spur der Verwüstung und vernichtete wichtige Teile der aufgebauten Infrastruktur. Durch die jahrelange Dürre konnte der Boden die Wassermassen nicht halten. Alles wurde weggespült: Felder, Tiere und Häuser.
Trotzdem geben weder wir noch die Menschen hier auf. Neue Brunnen wurden in Rekordtempo gegraben, sofortige Nothilfe ermöglichte die schnelle Versorgung zehntausender Menschen mit sauberem Trinkwasser, Hygiene-Kits und Notunterkünften. Im Anschluss erhielten die Landwirt*innen frisches Saatgut, Werkzeug und Schulungen im Trockenlandbau. Mit unseren Projekten können wir den Menschen hier zeigen, dass ihre Hoffnung, ihre Arbeit und ihr Durchhaltevermögen nicht umsonst sind.
Wir: Das sind die Hirten, die Bäuerinnen, die Mütter und Väter und unsere somalischen Mitarbeiter*innen – gemeinsam gegen den Hunger.


Für 74 Euro erhält eine syrische Flüchtlingsfamilie ein Lebensmittelpaket für einen Monat.
Vier bis fünf Mal im Jahr baue ich mit anderen Freiwilligen einen Informationsstand für unser aktuelles Spendenprojekt auf. Wir haben einige feste Standorte in meiner Heimatstadt Hamburg wie das City Center Bergedorf, das unsere eingenommenen Spenden oft nochmal aufstockt. Für mich ist es einfach essenziell, Menschen zu helfen. Ich bin dankbar für mein Leben. Obwohl ich nicht viel Geld habe, fühle ich mich reich. Ich hätte auch in einem Land geboren werden können, in dem Krieg oder Armut herrschen – deshalb ist es wichtig, nicht nur um die Probleme herum zu reden, sondern aktiv zu werden.


Mit 60 Euro können 10 Landwirt*innen in Bio-Kakao-Anbau geschult werden.
Glück – das sind viele kleine und große Momente. Viele davon betrachten wir als selbstverständlich: Ein Leben in Freiheit, Familie und Freunde zu haben, eine Arbeit, die Zufriedenheit schenkt. Auch, sich nicht sorgen, deinem Kind vielleicht morgen schon nichts mehr zu essen geben zu können. Deswegen will ich mein Glück teilen und Gutes tun, denn das wiederum macht mich glücklich.
Dein Statement gegen Hunger
Statement herunterladen und teilen:
- Unser Ziel? Eine Welt ohne Hunger!
- Wenn ich 30 bin, soll der Hunger alt aussehen.
- Wir können was bewegen.
- Was ich erreichen will? Eine Welt ohne Hunger!
- Hunger in der Welt? Nicht mit uns!
- Keine Mutter darf ihr Kind hungern sehen!
- Kindern Hunger zu ersparen, kostet nicht viel.
- Unser Überfluss kann alle satt machen!
- Für Verantwortung ist es nie zu spät.
- Lasst uns eine Welt ohne Hunger hinterlassen.
- Alle Menschen verdienen eine Zukunft.