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Viva con Agua

Viva con Agua powert für Wasserprojekte der Welthungerhilfe.

Aethiopien Dorf Sodo, Ethiopia village Sodo
Ein Gruppenbild von Dorfbewohner*innen, Viva con Auga und Welthungerhilfe-Mitarbeiter*innen in Sodo, Äthiopien. © Welthungerhilfe
Stefan Isbrecht Team Engagement

Mit mehreren tausenden registrierten Supporter*innen auf der Onlineplattform POOL - dabei in vielen Städten in sogenannten Crews organisiert - setzt sich der Verein Viva con Agua de Sankt Pauli e.V. für den Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitärer Grundversorgung in Afrika und Asien ein. "Mit unseren aktiven Supporter*innen wachsen wir zu einem stabilen Netzwerk, das noch viel bewegen will", sagt Benjamin Adrion, Ex-FC St. Pauli-Spieler und Initiator des Vereins. Aktuell gibt es neben dem in Hamburg ansässigen Verein weitere Vereine in Österreich, in der Schweiz, in Uganda und in den Niederlanden. Darüber hinaus geht es nun in Südafrika mit einem eigenen 'Ableger' los.

Viva can Agua, Ethiopia © Welthungerhilfe
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Ein Wasserkanister von der Initiative Viva Con Agua. © Welthungerhilfe
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Projektaktivität, organisiert von Viva Con Agua. © Welthungerhilfe
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Eine Sanitäranlage. © Welthungerhilfe
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Aktion für mehr Hygiene und Trinkwasser für Alle. Zwei Frauen ziehen eine Tonne. © Welthungerhilfe
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Viva Con Agua Kenia Papa Shabani, Kenia, Africa, Afrika, Welthungerhilfe © Welthungerhilfe
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Eine Gruppe sammelt spenden mithilfe von Becherpfand - natürlich für den guten Zweck, in dem Fall für sauberes Wasser. © Welthungerhilfe
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Eine Wasserpumpe von Viva Con Agua. © Welthungerhilfe
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Bei Viva con Agua mitmachen

Bei VcA engagieren sich viele junge Menschen in verschiedensten Aktionen. Beispielsweise werden auf Festivals Pfandbecher gesammelt, Fußballspiele für den guten Zweck veranstaltet oder Guerilla-Aktionen und Partys organisiert.

Wer dabei sein möchte - nichts leichter als das: einfach im POOL anmelden und es kann losgehen. Hier wird über alles in der eigenen Region informiert. Infotreffen, Festivals, Konzerte und alle wichtigen Updates rund um VcA.

Im Zeichen des blauen Tropfens: Water, Sanitation & Hygiene - WASH.

Im Zeichen des blauen Tropfens soll allen Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser sowie sichere Hygiene- und Sanitärbedingungen ermöglicht werden. Denn aktuell leben immer noch 771 Millionen Menschen ohne Zugang zu einer nachhaltig sicheren, sofort verfügbaren und sauberen Trinkwasserquelle. Rund 1,7 Milliarden Menschen verfügen zuhause nicht über eine Toilette, bei der das Abwasser sicher entsorgt wird. Von diesen 1,7 Milliarden müssen rund 494 Millionen Menschen weltweit noch ihre Notdurft komplett im Freien verrichten.

Das will VcA ändern - dabei hilft:

Das Viva con Agua Mineralwasser. Die Viva con Agua Wasser GmbH hat ein eigenes Mineralwasser auf den Markt gebracht, von dessen Gewinnen Teile in die WASH-Projekte der Welthungerhilfe fließen. 

Ebenfalls ist mit den Goldeimer Komposttoiletten ein weiterer Akteur aus dem VcA-Umfeld dabei, der sich aktiv dem Thema WASH widmet. Goldeimer stellt auf den Festival ökologische Komposttoiletten für die Festivalbesucher bereit, schließt Nährstoffkreisläufe, macht die Thematik WASH greifbar und - wie bei der Wasser GmbH - fließen Teile der Gewinne in Wasserprojekte der Welthungerhilfe.

Ein weiterer Part der gemeinsamen Arbeit ist das Themenfeld Social Business. Seit 2019 existiert eine Kooperation mit SPOUTS of water, einem ugandischen Hersteller von Tonwasserfiltern, der eine kostengünstige und sichere Möglichkeit zur Filtration von Wasser bietet.

Aktuell unterstützt Viva con Agua WASH-Projekte der Welthungerhilfe in Äthiopien, Uganda, Indien, Malawi, Kenia, Sudan, Sierra Leone und Nepal

Bei der erfolgreichen Kooperation hat Viva con Agua bisher über 14 Millionen Euro für die Wasserprojekte der Welthungerhilfe gesammelt und konnte so zusammen mit lokalen Projektpartnern mehr als drei Millionen Menschen langfristig durch die WASH-Projekte erreichen.

Viva con Agua unterstützt z.B. diese Projekte

Äthiopien: Neue Toiletten in Bahir Dar

Was passiert, wenn nur jeder siebte Zugang zu einer Toilette hat? Irene Sunnus von der Welthungerhilfe berichtet aus Äthiopien.

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Donnerbalken für Nepal

60 Prozent der Menschen in Nepal haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser und Toiletten. Gemeinsam mit Viva con Agua ändern wir das.

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