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Die humanitäre Lage in Afghanistan spitzt sich zu: Rund 23 Millionen Menschen bedroht der Hunger. Generalsekretär Mathias Mogge war vor Ort.
Globale Ernährungssicherheit geht alle Ressorts an. Zu einem ganzheitlichen Kampf gegen Hunger mahnt Mathias Mogge für die Welthungerhilfe.
Verheerende Aussichten für ärmere Länder, Masseninfektionen in Flüchtlingscamps: Unser Generalsekretär appelliert an die Öffentlichkeit.
Während in der DomRep Urlaubsstimmung herrscht, ringen Menschen im Nachbarland Haiti um ihr tägliches Auskommen.
Flutwellen rissen Vieh mit sich und überschwemmten Ackerland: In Somaliland zerstörte Wirbelsturm Sagar die Lebensgrundlage vieler Menschen.
„Noch nie war das Thema Sicherheit so beherrschend“, berichtet Programmvorstand Mathias Mogge nach seiner dritten Reise nach Afghanistan.
1992 eröffnete die Welthungerhilfe ein Büro in Kabul. Seitdem wurden mit einem Budget von rund 150 Millionen Euro mehr als 170 Projekte realisiert.
"Dieses Land könnte viel weiter sein, den Menschen könnte es besser gehen", schreibt Mathias Mogge. Doch was läuft falsch in Niger?
Die Welthungerhilfe ist schon lange aktiv, doch sie lernt immer noch dazu. Besonders aus Fehlern, die sich bestenfalls nicht wiederholen.
Es sind kleine Projekte, aber der erste Wiederaufbau nach der Befreiung vom sogenannten Islamischen Staat macht der Bevölkerung Mut.
Ein Besuch im Flüchtlingscamp Ugandas, Bidibidi. In dem Camp im Norden Ugandas leben rund 150.000 Menschen - ein Bericht über die Situation.
Zahlen mit dem Mobiltelefon ist überall möglich, gleichzeitig gibt es kaum Möglichkeiten, die Hände zu waschen. Das Land der Gegensätze.