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Symbolbild Presseverteiler

Digitale Pressemappe Welthunger‑Index 2023

Alle Unterlagen für Ihre Berichterstattung. Sperrfrist: 12.10.2023, 00:01 Uhr

Über den Welthunger-Index

Der Welthunger-Index misst und vergleicht jährlich die Ausprägung von verschiedenen Hungerindikatoren wie Unterernährung und Kindersterblichkeit in der Welt, verschiedenen Regionen und einzelnen Ländern. Er soll zu einer erhöhten Aufmerksamkeit für das Engagement gegen den Hunger führen, zeigt auf, in welchen Weltregionen zusätzliche Ressourcen am dringendsten benötigt werden, und liefert Handlungsempfehlungen, um den Hunger zu beenden.

Der diesjährige Welthunger-Index zeigt, dass die derzeitigen Ernährungssysteme vor allem jungen Menschen nicht gerecht werden. In ihrem Essay schreiben Wendy Geza und Mendy Ndlovu, zwei Wissenschaftlerinnen aus Südafrika, aus der Perspektive der jungen Generation. Sie zeigen auf, dass die Jugend Ernährungssysteme erben wird, die weder nachhaltig noch gerecht oder inklusiv sind und die zunehmend anfälliger für die Auswirkungen des Klimawandels werden.

Der Bericht wird gemeinsam von der Welthungerhilfe und ihrem Alliance2015-Partner Concern Worldwide herausgegeben. Weitere Infos zum WHI gibt es auf www.welthungerindex.de.

Für weitere Rückfragen oder Interviewpartner*innen stehen wir gerne zur Verfügung.

Bitte beachten Sie die Sperrfrist für den Welthunger-Index 2023 und alle begleitenden Materialien bis 12.10.2023, 00:01 Uhr.

WHI-Daten zum Download

Hier können Sie die WHI-Werte und deren zu Grunde liegende Daten als xlsx-Datei herunterladen.

Pressefotos zum kostenfreien Abdruck

Um die Bilder herunterzuladen, nutzen Sie die Links "Download in Originalgröße".

Die Arbeit in einem Betrieb in Farafangana, Madagaskar, in dem Pfeffer und Ingwer verarbeitet werden, verschafft Melanie (18 Jahre) und anderen meist alleinerziehenden Frauen ein stabiles Einkommen, mit dem sie ihre Kinder ernähren können. © Thiesbrummel/Welthungerhilfe
Amok Deng Piol mit ihrer Schulmahlzeit an der Yith Aluk Primary School in Arweil, Südsudan. Schulspeisung ist ein wichtiges Instrument, damit mehr junge Menschen zur Schule gehen und sich dank besserer Ernährung aufs Lernen konzentrieren können. © Caton/Welthungerhilfe
Eine Frau hockt auf dem Boden und bearbeitet Gemüse, neben ihr sitz ein Kind.
Eine Frau mit ihrem Kind beim Vorbereiten von geerntetem Gemüse. Im Distrikt Rautahat, Nepal, setzt die Welthungerhilfe gemeinsam mit ihrem Partner Forward Nepal ein Projekt zu nachhaltigen integrierten Landwirtschaftssystemen um. © Opladen/Welthungerhilfe
Im Jahr 2016 finanzierte Concern die Verbesserung dieser Wasserstelle im Dorf Kolloma, Tahoua, Niger. Sie kommt nach wie vor rund 900 Familien zugute. © Vaughan/Concern
Türkei, Mardin: Die Suppenküche der Welthungerhilfe wurde nach dem Erdbeben ins Leben gerufen. Bis zu 25.000 Menschen sind nach Mardin geflohen. © Glinski/Welthungerhilfe
Ein Junge sitzt hinter einem Gitter und schaut in die Kamera. Im Hintergrund sieht man ein Welthungerhilfe-Paket.
Der Winter ist hart im Flüchtlingscamp Azaz in Nordsyrien. Syrien und Jemen haben die höchsten WHI-Werte innerhalb der Region Westasien und Nordafrika. © Welthungerhilfe
Eine Frau schöpft Wasser in einem tiefen Loch.
Dürre in Kenia: Eine Frau holt Wasser in einem handgegrabenen Brunnen in einem ausgetrockneten Flussbett. © Jonas Wresch/Welthungerhilfe
Zwei Frauen installieren eine Solaranlage
Zwölf Lehrlinge lernen als Teil des Green Colleges in Uganda, wie man Solaranlagen installiert. Zwei der Auszubildenden sind Frauen. © Welthungerhilfe
Zahra mit ihren Kindern beim Essenkochen
Zahra ist Witwe und lebt mit ihren acht Kindern in Kabul, Afghanistan. Seit der Taliban­-Übernahme ist sie arbeitslos. © Glinski/Welthungerhilfe

Nutzungshinweis: Bitte beachten Sie, dass die Bilder nur in einem Welthungerhilfe-Kontext genutzt und nicht an Dritte weitergegeben werden dürfen. Bilder müssen mit dem Credit Copyright „Fotograf*in“/Welthungerhilfe versehen werden. Keine Langzeitarchivierung. Bilder nach Nutzung bitte löschen.

Grafiken zur kostenfreien Verwendung digital/print

Um die Grafiken herunterzuladen, nutzen Sie die Links "Download in Originalgröße".

Welthunger-Index 2023: Die analysierten Länder können in Kategorien einsortiert werden, je nachdem, ob die Hungersituation gravierend, sehr ernst, ernst, mäßig oder niedrig ist. © Welthungerhilfe
Seit 2015 stagniert der Fortschritt zur Beendigung des Hungers. Entgegen dieses Trends haben einige Länder jedoch bemerkenswerte Fortschritte erzielt. © Welthungerhilfe
Vor allem junge Menschen müssen mehr gefördert sowie in die Politik und die Entscheidungsprozesse rund um Ernährungssysteme einbezogen werden. © Welthungerhilfe
Weltkarte mit eingefärbten Ländern, in denen die Hungersituation ernst oder sehr ernst ist. Zusätzlich markiert sind die Länder mit dem niedrigsten Durchschnittsalter (10-15 Jahre)
Auf der Welt leben rund 1,2 Milliarden junge Menschen. Die Mehrheit von ihnen lebt in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen in Südasien, Ostasien und Afrika. © Welthungerhilfe

Interaktive Karte zur kostenfreien Verwendung online

Videomaterial: Was sind die Herausforderungen und Ziele von Jugendlichen in Ländern des Globalen Südens?

Screenshot zum Video Junge Stimmen Globaler Süden der Welthungerhilfe

Aufnahmen vom Oktober 2023 aus verschiedenen Ländern, in denen die Welthungerhilfe tätig ist.

Format: mp4/1080x1920 Full HD

Shotlist: Download

Zum Footage

Weitere Downloads zum Thema

Factsheet Hunger 2021
Factsheet: Hunger

Wie viele Menschen hungern weltweit? Wo ist der Hunger am größten? Und warum? Antworten auf die häufigsten Fragen zum Thema Hunger finden Sie hier.

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Welthungerhilfe kurz und knapp

Die Welthungerhilfe ist eine der größten privaten Hilfsorganisationen in Deutschland; politisch und konfessionell unabhängig. Sie setzt sich mutig und entschlossen für eine Welt ohne Hunger ein. Seit ihrer Gründung am 14.12.1962 wurden 11.498 Auslandsprojekte in 72 Ländern mit 4,75 Milliarden Euro gefördert.

Die Welthungerhilfe arbeitet nach dem Grundprinzip der Hilfe zur Selbsthilfe: von der schnellen Katastrophenhilfe über den Wiederaufbau bis zu langfristigen Projekten der Entwicklungszusammenarbeit mit nationalen und internationalen Partnerorganisationen.