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Symbolbild Presseverteiler

Digitale Pressemappe ­Kompass 2023

Simone Pott Team Communications

Über den Bericht

Zum 30. Mal veröffentlichen Welthungerhilfe und terre des hommes Deutschland den Bericht „Zur Wirklichkeit der deutschen Entwicklungspolitik“. Der Kompass 2023 analysiert die jüngsten Daten zu den öffentlichen Ausgaben für Entwicklungszusammenarbeit und formuliert Forderungen an die Bundesregierung. 

Für Rückfragen oder Interviewpartner*innen stehen wir gerne zur Verfügung.

Report zum Download

Bitte beachten Sie die Sperrfrist bis 15.06.2023, 0:01 Uhr. 

 

 

Pressefotos zum Download

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Frauengruppe in Zleh Town, Grand Gedeh, in Liberia. In den Gruppen lernen Frauen aus Kommunen und Dörfern zu Themen wie Gleichberechtigung, Recht und soziales Wissen. © Welthungerhilfe/Radermacher
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Sunamgonj, Bangladesch: An Klima und Standort angepasstes Saatgut und innovative Anbaumethoden sorgen für bessere Ernten. © Welthungerhilfe/Monir
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Sunamgonj, Bangladesch: Aleya Begum arbeitet in ihrem schwimmenden Gemüsegarten. Nach einer Schulung durch Welthungerhilfe-Partner FIVDB bietet Aleya nun Schulungen an der Klimafeldschule an. © Welthungerhilfe/Monir
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Ruby Akter (rechts) organisiert Ernährungscamps in Chanpur, Bangladesch. Sie überprüft regelmäßig den Ernährungszustand von Kindern und motiviert und lehrt die Mütter, nahrhafte Lebensmittel zuzubereiten. © Welthungerhilfe/Monir
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In den Landkreisen Aweil South, Panyijiar, Mayom und Abiemnhom im Südsudan haben die Welthungerhilfe und ihr Partner RCDI die Menschen mit Gemüsekits unterstützt, um die Produktion von kurzzyklischen Pflanzen nach Überschwemmungen anzukurbeln. © Welthungerhilfe
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Nach den Überschwemmungen im Südsudan im Jahr 2022 unterstützen die Welthungerhilfe und ihr Partner RCDI Menschen in Gebieten mit hoher Ernährungsunsicherheit (IPC 4,5). © Welthungerhilfe
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Südsudan: Schulung zu Hygienethemen zur Vorbeugung und Bekämpfung von Pandemien. © Welthungerhilfe
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Nyasunday Dak Jal im Hochwasser, das ihr Haus im Dorf Pakur im Südsudan umgibt. © Welthungerhilfe/Caton
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Porträt einer Frau in Äthiopien. Das Horn von Afrika erlebt die schwerste Dürre in der jüngeren Geschichte, nachdem in Teilen von Äthiopien, Kenia und Somalia fünf aufeinanderfolgende Regenzeiten ausgefallen sind. © Welthungerhilfe
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Dürre in Ostafrika – Zu den größten Bedürfnissen der von der Dürre betroffenen Gemeinden gehören die Wasserversorgung (Wassertransport, schnelle Wiederherstellung von Wasserquellen, Wasserbehandlung), Viehfutter und Lebensmittel. © Welthungerhilfe
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Porträt einer Viehhalterin in Äthiopien. Viele Millionen Menschen in Ostafrika sind von anhaltender Dürre betroffen. © Welthungerhilfe
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Nutzungshinweis: Bitte beachten Sie, dass die Bilder nur in einem Welthungerhilfe-Kontext genutzt und nicht an Dritte weitergegeben werden dürfen. Bilder müssen mit dem Credit Copyright „Fotograf*in/Welthungerhilfe" versehen werden. Keine Langzeitarchivierung.

 

 

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ODA der OECD-DAC-Mitgliedsstaaten im Jahr 2022 in Millionen US-Dollar (links) und anteilig am Bruttonationaleinkommen (rechts); gemessen nach Anrechnung von Schenkungsäquivalenten; Daten sind vorläufig; Quelle: OECD © Welthungerhilfe und terre des hommes
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Deutsche ODA mit und ohne Kosten für Geflüchtete im Inland, in Milliarden Euro, in konstanten Preisen von 2022, gemessen nach Anrechnung von Auszahlungen (2014–2017) und von Schenkungsäquivalenten (ab 2018); die Daten für 2022 sind vorläufig; Quelle: OECD. © Welthungerhilfe und terre des hommes
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Deutsche ODA an die am wenigsten entwickelten Länder (LDCs), Anteil am Bruttonationaleinkommen in Prozent; Quelle: OECD © Welthungerhilfe und terre des hommes
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ODA der OECD-Geberländer an die am wenigsten entwickelten Länder (LDCs) im Jahr 2021; Anteil am Bruttonationaleinkommen in Prozent; Quelle: OECD © Welthungerhilfe und terre des hommes
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Deutsche ODA-Ausgaben für Entwicklungszusammenarbeit und Humanitäre Hilfe in LDCs © Welthungerhilfe und terre des hommes
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BMZ-Ausgaben für ländliche Entwicklung und Ernährungssicherung © Welthungerhilfe und terre des hommes
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Deutsche ODA-Ausgaben für soziale Sicherung © Welthungerhilfe und terre des hommes
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Deutsche ODA-Ausgaben für Klimaschutz und -Anpassung © Welthungerhilfe und terre des hommes
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Bevölkerungsentwicklung in Subsahara-Afrika © Welthungerhilfe und terre des hommes
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Civic Space – Raum für zivilgesellschaftliches Handeln © Welthungerhilfe und terre des hommes
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Nutzungshinweis: Bitte beachten Sie, dass die Grafiken nur in einem Welthungerhilfe-Kontext genutzt und nicht an Dritte weitergegeben werden dürfen. Grafiken müssen mit dem Credit Copyright „Welthungerhilfe" versehen werden. Keine Langzeitarchivierung.

 

 

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Welthungerhilfe kurz und knapp

Die Welthungerhilfe ist eine der größten privaten Hilfsorganisationen in Deutschland; politisch und konfessionell unabhängig. Sie kämpft für „Zero Hunger bis 2030“. Seit ihrer Gründung wurden mehr als 10.895 Auslandsprojekte in 70 Ländern mit 4,46 Milliarden Euro gefördert. Die Welthungerhilfe arbeitet nach dem Grundprinzip der Hilfe zur Selbsthilfe: von der schnellen Katastrophenhilfe über den Wiederaufbau bis zu langfristigen Projekten der Entwicklungszusammenarbeit mit nationalen und internationalen Partnerorganisationen.